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In echt

27.10.2005 to 04.11.2005

In echt

CHILDREN & FAMILY, DANCE/PERFORMANCE/MUSIC


In echt In echt

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fri, 04.11.2005
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wed, 02.11.2005
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Erinnerungsstück von Menschen ab 60 für Menschen ab 8

Kaum zu glauben, dass Oma und Opa auch mal 8 waren und am Liebsten mit ihren Freundinnen und Freunden gespielt und gestritten haben, gern oder weniger gern in die Schule gegangen sind, ärgerliche Vorstellungen der Eltern erfüllen sollten, sehnlichste Geburtstags- und Weihnachtswünsche hatten,…

NUR: WAS genau haben die damals gespielt und WO? Wie haben sie gewohnt, was gegessen und was haben sie eigentlich so ganz ohne Fernseher, Computer und Handys gemacht?

„In echt?“ ist ein Theaterstück, das Erinnerungen älterer Menschen an ihre Kindheit auf die Bühne bringt. Drei Personen im Alter von 60 bis 80 Jahren spielen Alltagssituationen aus ihrer eigenen Kindheit in den 30ern und späten 40ern.

Dabei interessieren nicht die großen Ereignisse sondern die kleinen, meist selbstverständlich erscheinenden Dinge des täglichen Lebens und macht so, mittels dieser individuellen Geschichten gesellschaftliche Veränderungen für heutige Kinder erfahrbar. In die Inszenierung eingebaute Fotos der ProtagonistInnen verdeutlichen die persönlichen Veränderungsprozesse innerhalb eines Menschenlebens.

Wenn heute 80Jährige über ihre Kindheit sprechen, können Gedankenspiele erwachen: Wie werde ICH sein, wenn ich alt bin? Wie wird die Welt sein, in der ICH dann lebe? Womit werden MEINE Enkelkinder spielen? Wie wird IHR Schulalltag ausschauen? Was werde ICH meinen Enkelkindern über meine Kindheit erzählen? Was werden SIE daran unvorstellbar finden? Werden Großeltern und Eltern vielleicht auch angeregt, über ihre eigene – und damit die Geschichte der Familie zu erzählen.
Dieses Theaterprojekt bietet den „Jungen und Alten“ gleichermaßen die Möglichkeit zu begreifen, dass die Welt schon vor ihnen bestanden hat, dass die Welt noch nach ihnen bestehen wird und dass sie ein Teil der Geschichte und damit tief verankert im Fluss des Lebens sind. Das scheinbare Paradoxon von Zukunft und Erinnerung wird aufgebrochen.
Im Anschluss an das Stück wird es drei interaktive Stationen geben, wo die Mitwirkenden den Kindern Spiele, Lieder oder die Bedienung heute unbekannter technischer Geräte zeigen – oder sich etwas von den Kindern zeigen lassen.

Erlebt & gespielt von: Heinrich Lersch, Monika Edlbacher, Helga Horsky
Stückentwicklung & Regie: Michaela Schwind & Karin Wetschanow
Musik: Onophon
Lichtdesign: Maurus Mosetig

Termine
27. Oktober 2005 10:00
03. November 2005 10:00
04. November 2005 10:00

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