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Gesprächsreihe mit und ohne Nostalgie

15.02.2012 to 20.06.2012

Gesprächsreihe mit und ohne Nostalgie

ART


Gesprächsreihe mit und ohne Nostalgie Gesprächsreihe mit und ohne Nostalgie

Gesprächsreihe mit und ohne Nostalgie

Datum: Mi 15.02., 07.03., 11.04., 09.05., 20.06., 11h
Ort: mumok
freie Teilnahme für Ausstellungsbesucher
Dauer: 1 Stunde

Ein gemeinsamer Blick zurück auf die Kunst und ihre Zeit - Astrid Frieser und Ivan Jurica im Gespräch mit ZeitzeugInnen der Nachkriegsära.

... im Gespräch mit Donald Bourdage.
Mi 15.02., 11h
Donald Bourdage, lebte in Chicago und studierte dort Computerwissenschaften. Vor 38 Jahren wollte er für wenige Monate nach Österreich kommen und ist hiergeblieben. In der Ausstellung Claes Oldenburg: The Sixties sprechen wir mit unserem Gast über das Alltagsleben der 1960er und 1970er Jahre in den USA und in Österreich.

... im Gespräch mit Gertraud Artner.
Mi 07.03., 11h
Gertraud Artner studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien (Meisterklasse R. Hausner) und an der St. Martin's School of Art in London. Danach Soziologie an der Uni Wien. Anfang der 1970er Jahre wandte sie sich dem MarxismusLeninismus zu und war bis etwa 1990 beruflich in der Wiener Kommunalpolitik aktiv. Vor rund 10 Jahren Weiterbildung zur Maltherapeutin, spezialisiert auf Arbeit mit SeniorInnen. Seit 2008 ist sie in Pension, zur Zeit auch als Maltherapeutin und Kunstvermittlerin tätig.

... im Gespräch mit Barbara Kasper.
Mi 11.04., 11h

"Beruflich war ich vor meiner Pensionierung Schadensreferentin bei einer großen österreichischen Versicherung, bin seit einigen Jahren im Ruhestand und lebe am Stadtrand von Linz. Habe die Zeit des Aufbruchs von den 1968 bis in die 1980er Jahre bewusst erlebt und in gewissem Maße auch daran Teil gehabt. Kunst und Kultur interessiert mich im Wesentlichen und Musik im Besonderen ..."

... im Gespräch mit Plattform Geschichtspolitik.
Mi 09.05., 11h
Die Arbeitsgruppe Plattform Geschichtspolitik ist ein offenes Kollektiv, das im Rahmen der Bildungsproteste 2009 entstanden ist, um die Teilhabe der Akademie der bildenden Künste Wien an Kolonialismus, (Austro) Faschismus und Nazismus kritisch zu reflektieren und öffentlich zu verhandeln. Im Lauf der Zeit haben sich die Aktivitäten der Gruppe über den unmittelbaren Kontext der Institution hinaus erweitert.

... im Gespräch mit Angela Völker
Mi 20.06., 11h

Angela Völker ist Kunsthistorikerin und war von 1977 - 2009 Leiterin der Textilsammlung des MAK. Lektorin an der Universität für angewandte Kunst in Wien, an der Universität Wien und an der Kunstuniversität Linz. Sie ist Autorin von Büchern über die Mode und die Stoffe der Wiener Werkstätte.


www.mumok.at


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