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CHRISTIAN RIZZO (F) / CATY OLIVE (F), GILLES TOUYARD (F)

21.02.2009 to 21.02.2009

CHRISTIAN RIZZO (F) / CATY OLIVE (F), GILLES TOUYARD (F)

DANCE/PERFORMANCE/MUSIC


CHRISTIAN RIZZO (F) / CATY OLIVE (F), GILLES TOUYARD (F) CHRISTIAN RIZZO (F) / CATY OLIVE (F), GILLES TOUYARD (F)

Sa 21. Feb. TQW / Studios + Halle G

In der Auseinandersetzung mit "Maschinenperformances" entsteht ein mehrschichtiges Spannungsfeld zwischen Körper und Maschine. Zum Insel-Abschluss interpretiert DJ Fritz Ostermayer Japan an den Turntables.


19.00 h TQW / Studios
Performance Installation (ÖE)
CHRISTIAN RIZZO (F) / CATY OLIVE (F)
100% polyester, objet dansant à définir n°44

Konzept und Sound: Christian Rizzo Licht / Installation: Caty Olive

Die Idee von einem Tanz, der ohne sein eigentliches Material, den Körper, auskommt: Paul Virilios Ästhetik des Verschwindens, das Bild vom Wind, der sich während des Mittagsschlafes im Vorhang verhängt, der Wunsch, verschiedene Ausdrucksebenen wie Bewegung, Kostüm und Sound zusammenzubringen... - Eine Vielzahl von Ideen und Motiven haben den Choreografen Christian Rizzo zu seiner Arbeit 100 % polyester, objet dansant à définir n°44 bewegt. Das Resultat besticht als eine fragile und gleichermaßen simple Arbeit, die dem Publikum Momente der Kontemplation, der Hypnose und eines bildhaften Nachdenkens schenkt.

Produktion: l’association fragile / Christian Rizzo. l’association fragile wird unterstützt von DRAC Ile de France and Ministère de la Culture et de la Communication. Christian Rizzo ist Artist in Residence an der Opéra de Lille. Besonderer Dank an: Mannux, Pascale Paoli, Catarina Campino, Emmanuelle Huynh, João Fiadero/lab7 und Ménagerie de verre.


Performance
GILLES TOUYARD (F)
Programme court avec essorage

Konzept: Gilles Touyard in Zusammenarbeit mit Julia Cima (F) und Boris Charmatz (F) Mit: Audrey Gaisan Doncel und Boris Charmatz

Wie tickt eine Waschmaschine? In der performativen Installation Programme court avec essorage (dt. Kurzprogramm mit Schleudern) des bildenden Künstlers Gilles Touyard setzen sich Audrey Gaison Doncel und Boris Charmatz einen Waschgang lang der Dynamik, dem Rhythmus und den (Un)Regelmäßigkeiten einer Waschmaschine aus. Sobald die Starttaste gedrückt ist, wird das Programm durchgezogen und alle Bewegung der Zentrifugalkraft unterworfen. Den willkürlichen Pausen und Anlaufphasen müssen die beiden TänzerInnen zuvorkommen, um nicht aus dem Spül- und Spiel-Programm geworfen zu werden.


21.02.2009 19.00 h TQW / Studios

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