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Die Sterne gehorchen den Zahlen

21.01.2009 to 24.06.2009

Die Sterne gehorchen den Zahlen


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2009 ist das Jahr des Johannes Kepler. Genau 400 Jahre zuvor hat er das bahnbrechende Werk „Astronomia nova“ veröffentlicht. In ihm formulierte er die ersten beiden seiner drei berühmten mathematischen Gesetze, an die sich der Mond bei seiner Bewegung um die Erde und alle Planeten bei ihren Bewegungen um die Sonne halten.

Astronomie ist die älteste aller Wissenschaften. Doch bald, nachdem die Menschen vom Anblick des gestirnten Himmels fasziniert waren, entdeckten sie, dass man dieses unserem direkten Zugriff entzogene Schauspiel mit Mathematik erfassen kann. Den ewigen Lauf der Gestirne glaubte man mit der geometrischen Figur des Kreises zu erfassen. Kepler zerstörte diese Illusion, ersetzte sie aber durch ein noch attraktiveres mathematisches Modell. „Endlich habe ich ans Licht gebracht“, so schrieb er, „und über all mein Hoffen und Erwarten als wahr befunden, dass die ganze Natur der Harmonien in ihrem ganzen Umfange und in allen ihren Einzelheiten in den himmlischen Bewegungen vorhanden ist.“

In mehreren großen Vorträgen werden die von Mathematik geprägten Leistungen Keplers, die seiner Vorgänger und auch die seiner Nachfolger vorgestellt.

Veranstaltungsort: die Hofstallungen des MQ, im hintersten Teil des Wiener MuseumsQuartiers, zwischen den Rückseiten des Museums Leopold und des MUMOK.

Organisatorische Details: Der Eintritt ist kostenlos. Bei größeren Gruppen wird um Anmeldung gebeten (info@math.space.or.at).


Die Sterne gehorchen den Zahlen

2009 ist das Jahr des Johannes Kepler. Genau 400 Jahre zuvor hat er das bahnbrechende Werk „Astronomia nova“ veröffentlicht. In ihm formulierte er die ersten beiden seiner drei berühmten mathematischen Gesetze, an die sich der Mond bei seiner Bewegung um die Erde und alle Planeten bei ihren Bewegungen um die Sonne halten.

Astronomie ist die älteste aller Wissenschaften. Doch bald, nachdem die Menschen vom Anblick des gestirnten Himmels fasziniert waren, entdeckten sie, dass man dieses unserem direkten Zugriff entzogene Schauspiel mit Mathematik erfassen kann. Den ewigen Lauf der Gestirne glaubte man mit der geometrischen Figur des Kreises zu erfassen. Kepler zerstörte diese Illusion, ersetzte sie aber durch ein noch attraktiveres mathematisches Modell. „Endlich habe ich ans Licht gebracht“, so schrieb er, „und über all mein Hoffen und Erwarten als wahr befunden, dass die ganze Natur der Harmonien in ihrem ganzen Umfange und in allen ihren Einzelheiten in den himmlischen Bewegungen vorhanden ist.“

In mehreren großen Vorträgen werden die von Mathematik geprägten Leistungen Keplers, die seiner Vorgänger und auch die seiner Nachfolger vorgestellt.

Veranstaltungsort: die Hofstallungen des MQ, im hintersten Teil des Wiener MuseumsQuartiers, zwischen den Rückseiten des Museums Leopold und des MUMOK.

Organisatorische Details: Der Eintritt ist kostenlos. Bei größeren Gruppen wird um Anmeldung gebeten (info@math.space.or.at).

Die Sterne gehorchen den Zahlen 2009
Jan 21
2009 Mit 19:00 - 20:00
Die Sterne gehorchen den Zahlen – Rudolf Taschner: Der Mensch in der Mitte des Alls — Vortrag in den Hofstallungen des MQ
Jan 28
2009 Mit 19:00 - 20:00
Die Sterne gehorchen den Zahlen – Rudolf Taschner: Der Mensch in der Mitte des Alls — Workshop im math.space
Mär 11
2009 Mit 19:00 - 20:00
Hofstallungen: Von Galileis Fernrohr zum Weltraumteleskop
Mär 18
2009 Mit 19:00 - 20:00
Workshop im math.space: Wie funktioniert ein Fernrohr?
Apr 22
2009 Mit 19:00 - 20:00
Hofstallungen: Vom Epizyklus zum expandierenden Universum
Apr 29
2009 Mit 19:00 - 20:00
Workshop im math.space: Weißt du, wieviel Sternlein stehen?
Mai 6
2009 Mit 19:00 - 20:00
Hofstallungen: Einsteins Universum
Mai 13
2009 Mit 19:00 - 20:00
Workshop im math.space: Wie kommt das Licht zu uns?
Jun 17
2009 Mit 19:00 - 20:00
Hofstallungen: Die Welt der modernen Astrophysik
Jun 24
2009 Mit 19:00 - 20:00
Workshop im math.space: Das Universum im Computerlabor

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