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Operabil POW*

24.05.2007 to 24.05.2007

Operabil POW*

FILM & DIGITAL CULTURE


Date

thu, 24.05.2007
19.00 h - 23.00 h

All dates

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May 2007
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Künstler: Marko Košnik, SLO - Text, Visuals, Keynotepräsentation

Termin: Donnerstag, 24. Mai 2007

Beginn:19.00 Uhr im Veranstaltungsraum des Quartiers für Digitale Kulture (QDK), Museumsquartier, Wien

Was waren Medien, bevor die Technik sie verband und repräsentierte? Operabil POW* untersucht die Beziehungen zwischen den vortechnischen Konstellationen des humanen Mediums zur aktuellen Popularform einer PowerPoint-, bzw. Keynote-Präsentation. Der Begriff des Mediums wird hier verstanden als eine Person im Zustand der Abwesenheit oder Trance, die gleichwohl eine eigene Art von Signalen und Zeichen kommuniziert und die von interessierten Personen oder Communities als sinnvoll interpretiert werden können.

Operabil POW* ist das fünfte Modul der prozessualen Operabil-Miniaturoper, beginnend mit Operabil Vienna (2005), Operabil Shqiptare (Tirana 2005), Operabil Kobe (Kobe - Maribor - Berlin 2006) und Operabil Laputa Engine (Kassel 2006). Videodokumentation erreichbar unter: http://web.mac.com/marchegon

*Das Kürzel POW (n) (=to the power of) steht für die Potenzfunktion in der Mathematik. Ein Basiswert Null resultiert in einem sog. domain error, d.h. die konzeptuelle Vervielfältigung der Machtbasis bleibt aus.

Marko Košnik ist der Artist-in-Residence des QDK-Mitglied Transforming Freedom im Februar und Mai 2007. In den 80er-Jahren begann er seine Karriere als "Polymedia-Artist", arbeitete als Musiker, Verfasser von Konzepten und experimentierte mit der Produktion offener Laboratorien und Medienplatformen, wofür jeweils Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Hintergründen eingeladen wurden. Seit 1991 arbeitet er vornnehmlich auf internationaler Ebene (Van Gogh TV, Universcity TV, and STEIM) und initiierte edukative Medienumgebungen (Ministry of Experiment). Seit 1993 produziert er auch selbst zahlreiche Performances mit internationalen Partnern (Egon March Institute). Košnik gilt als einer der Pioniere interaktiver Medienkunst in Europa.

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