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DOPPELABEND: microscopic view, körper. bauen. stellen. / body. building. places.

07.05.2007 to 08.05.2007

DOPPELABEND: microscopic view, körper. bauen. stellen. / body. building. places.

DANCE/PERFORMANCE/MUSIC


DOPPELABEND: microscopic view, körper. bauen. stellen. / body. building. places. DOPPELABEND: microscopic view, körper. bauen. stellen. / body. building. places.

Previous dates

tue, 08.05.2007
- 23.00 h
mo, 07.05.2007
20.30 h - 23.59 h

All dates

Days with event

May 2007
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06 sun
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GASTSPIEL / DOPPELABEND 

DORIS STELZER (A) / DIS.DANSE
microscopic view

Konzept, Choreografie: Doris Stelzer
Tanz, Choreografie: Lieve De Pourq
Fotografie: Bettina Frenzel
Assistenz Fotografie: Selma Kadi
Lichtdesign: Andrea Korosec
Sounddesign: Hüseyin Evirgen


Gemeinsam mit der Fotografin Bettina Frenzel untersucht die Choreografin Doris Stelzer den Körper unter einem microscopic view: Die Bewegungen der Tänzerin Lieve De Pourq lassen scheinbar Unsichtbares sichtbar und scheinbar Vertrautes fremd erscheinen. In immer wieder neuen Perspektiven werden der menschliche Körper und seine Ein- und Verschränkungen erforscht und exponiert. Es geht um Wahrnehmungen, Blickwinkel und Ansichten zwischen Abstraktion und Realität. Der Dialog zwischen Tanz und Fotografie,  zwischen projizierter Fotografie und getanzter Projektion kann beginnen.
Produktion: dis.danse. Mit Unterstützung von Stadt Wien und homunculus.
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GEORG BLASCHKE (A)
körper. bauen. stellen. / body. building. places.

Konzept, Performance: Georg Blaschke
Lichtdesign: Peter Thalhamer
Musik: Johann Sebastian Bach
Fotos: Rudi Kern
Der Körper ist eine Baustelle, der Körper ist ein Erinnerungsdepot: In seiner Performance analysiert, kartografiert und ritualisiert Georg Blaschke die verschiedenen Muster urbaner Erinnerungen, die seinem Körper eingeschrieben sind. Die Soloarbeit ist inspiriert von Erfahrungen an den Schnittstellen unterschiedlicher Körperlichkeiten, die Blaschke im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit als Choreograf, Tänzer und Trainer gesammelt hat. Er führt den Körper gleichermaßen als Rohmaterial und Konstrukteur vor. Wo fängt der Raum an, wo hört der Körper auf?

„Each something is a celebration of the nothing that supports it.“

(John Cage)

Produktion: Georg Blaschke. Mit freundlicher Unterstützung von Optiker Jäckel, Reumannplatz.


07.05.2007 20.30 h TQW/Studios
08.05.2007 20.30 h TQW/Studios

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