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Tagebuch eines Verschollenen

19.06.2005 to 21.06.2005

Tagebuch eines Verschollenen

DANCE/PERFORMANCE/MUSIC


Tagebuch eines Verschollenen Tagebuch eines Verschollenen

Previous dates

tue, 21.06.2005
- 23.00 h
mo, 20.06.2005
sun, 19.06.2005
20.00 h - 23.59 h

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30 thu

Premiere: 19.6.05

von Leoš Janácek
Text von Josef Kalda
Deutsch von Max Brod

Eine Miniatur-Oper in einem Akt

Neuinszenierung

Klavier Markus Hinterhäuser
Janik, ein mährischer Bauer Peter Straka
Zefka, eine Zigeunerin Lorena Espina
Eine Frau Angela Winkler
Drei Frauenstimmen Mitglieder des Arnold Schoenberg Chores

Im Mai 1916 erschien in der Brünner Zeitung Lidové noviny ein Zyklus von anonymen Gedichten eines Autodidakten in mährischer Mundart. Die Gedichte erzählen von der Begegnung des jungen, noch unschuldigen mährischen Bauernburschen Janik mit der schönen, dunkeläugigen Zigeunerin Zefka, die ihn die Liebe lehrt und ihn dazu bringt, mit ihr und ihrem gemeinsamen Sohn Eltern und Heimat zu verlassen.
63-jährig begann Leoš Janácek unter dem Eindruck tief empfundener Liebe zu der 25-jährigen verheirateten Kamilla Stösslová im August 1917 die Vertonung dieses Zyklus, an der er zwei Jahre arbeitete. Mit dem Auftreten von Janik und seiner Verführerin, mit dem unsichtbaren Chor dreier Frauenstimmen sowie dem Klavierpart als gleichberechtigtem Erzähler hat Janácek ein musikalisches Drama aus 22 Liedern geschaffen.

Der Regisseur Klaus Michael Grüber wird für die Wiener Festwochen JanáceksTagebuch eines Verschollenen in Zusammenarbeit mit dem Pianisten Markus Hinterhäuser, dem Bühnenbildner Gilles Aillaud, dem Tenor und anerkannten Janácek-Interpreten Peter Straka sowie der Mezzosopranistin Lorena Espina inszenieren. Eine Frau, Angela Winkler, weist den Weg von der tschechischen Dichtung zu der Übertragung in das Deutsche von Max Brod.

Infos und Text von www.festwochen.at

Tickets: Wiener Festwochen GmbH,
Tel: 01/589 22 11
www.festwochen.at

Karten für sämtliche Vorstellungen sind ab 24. April 2005 auch bei den Verkaufsstellen von Austria Ticket Online erhältlich.

Klaus Michael Grüber
Foto: Ruth Walz

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