Zum Inhalt

frame[o]ut 2018: DAS BIN NICHT ICH, DAS IST EIN BILD VON MIR & THE STEEL MILL CAFÉ

24.08.2018 bis 24.08.2018 - Hof 8

frame[o]ut 2018: DAS BIN NICHT ICH, DAS IST EIN BILD VON MIR & THE STEEL MILL CAFÉ

FREIER EINTRITT, FREIZEIT & OUTDOOR, FILM & DIGITALE KULTUR


Termin

Fr, 24.08.2018
21.00 Uhr

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

August 2018
01 Mi
02 Do
03 Fr
04 Sa
05 So

06 Mo
07 Di
08 Mi
09 Do

10 Fr

11 Sa
12 So
13 Mo
14 Di
15 Mi

16 Do
17 Fr
18 Sa

19 So
20 Mo

21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa

26 So
27 Mo

28 Di
29 Mi
30 Do

31 Fr

frame[o]ut: Das bin nicht ich, das ist ein Bild von mir & The Steel Mill Café
Hof 8 (Boule Bahn), Eintritt frei! (bei Schlechtwetter: Arena21)

Der Sommer ist da und das frame[o]ut Freiluftkino bespielt an 16 Spielabenden von Juli bis September den Haupthof und den Hof 8 im MuseumsQuartier Wien. In der 11. Ausgabe zeigt frame[o]ut jeden Freitag und Samstag bei Einbruch der Dunkelheit und unter freiem Himmel heimisches und internationales Kino. Mit aktuellen Themen, spannenden Storys und überraschenden Styles. Der Eintritt ist frei.

21h
DAS BIN NICHT ICH, DAS IST EIN BILD VON MIR, AUT 2018, 10min, Kurzfilm,
R: Christiana Perschon, OF

Aus einer Fotografie ein Objekt zu machen heißt, Dimensionen wie Räumlichkeit, Zeit, Kontinuität hinzuzufügen. Bratenspieße, Haarnadeln und Nägel waren die Werkzeuge der Selbstbefreiung in der Fotoserie Zerstörung einer Illusion von Karin Mack, entstanden 1977 mit Selbstauslöser und durch ihre Handarbeit in der Dunkelkammer ans Tageslicht gebracht. Vierzig Jahre nach der Entstehung ist es ein neuer Blickwinkel, der die Auseinandersetzung mit dem damaligen Selbstbild und Rollenbild als Frau in ein dreidimensionales Objekt transformiert und in Bewegung versetzt. Lichteinfall und Drehmoment erzeugen einen illusorischen Wahrnehmungshorizont, der dem Filmemachen innewohnt und lassen die lebendigen Schatten im Taumel des Realen tanzen.

21.40h
THE STEEL MILL CAFÉ, HRV 2017, 61min, Dokumentarfilm
R: Goran Devic, OmeU

Erna und Dževad sind die Besitzer von einem Cafe an der Busstation Sisak, neben der Eisenhütte, die einst eine der größten in Osteuropa war. Der Film folgt den Begegnungen und Gesprächen der Gäste des Coffeeshops, eine Woche vor der endgültigen Schließung. Erinnerungen, Pläne, Resignation und Utopien und das Auswandern nach Deutschland sind an diesem Ort Gesprächsthemen der ehemals sozialistischen ArbeiterInnen.

In Programmpartnerschaft mit frei_raum Q21 exhibition space/MuseumsQuartier Wien und Anamarija Batista (Kuratorin Q21).

www.frameout.at
Eine Kooperation mit dem MuseumsQuartier Wien

Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.