09.03.2021 bis 09.03.2021 - Kunsthalle Wien
The Poetics and Politics of Care – Das Steuern von Wissenstechnologie
DIGITAL, VERMITTLUNGSANGEBOT, KUNST
Ein Workshop für BIPOC (Schwarze Personen, People of Color und Personen, die sich als Indigenous/Indígena identifizieren)
In diesem Workshop behandeln wir Aspekte von „ pleasure activism” – ein Begriff, der von Adrienne Maree Brown geprägt wurde – als Methode der gemeinsamen Arbeit, des Zusammenseins und des Strebens nach Freude als Form des Widerstands. In diesem Sinne fokussieren wir auf Praktiken der (Self)Care und Freude in Bezug auf die Wissensproduktion, Narrative und Transformationen von BIPOC-Communities. Wir möchten einen Raum für gemeinsames (Ver-)Lernen und kritische (Selbst-)Reflexion kreieren, um nachhaltige Tools für die generationsübergreifende Übertragung von Wissen zu erarbeiten. Dieses Wissen bezieht sich nicht nur auf das Erlernte (auch gegen den Mainstream), sondern umfasst auch die Körpertechnologie, die jede*r von uns besitzt.
Workshopleitung: Njideka Iroh und Marissa Lobo
Sprachen: Deutsch und Englisch – wir sind offen für andere Sprachen, die die Teilnehmer*innen sprechen und auch übersetzen
Beschränkte Teilnehmer*innenzahl: max. 12
Registrierung bis 10. März 2021 per Mail an rsvp@kunsthallewien.at.
Der kostenlose Workshop Poetics and Politics of Care – Das Steuern von Wissenstechnologien richtet sich ausschließlich an Schwarze Personen, People of Color und Personen, die sich als Indigenous/Indígena identifizieren.