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frame[o]ut 2022: Atlantide

16.07.2022 bis 16.07.2022 - Hof 1 / MQ Haupthof

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FREIER EINTRITT, FREIZEIT & OUTDOOR, FILM & DIGITALE KULTUR


Termin

Sa, 16.07.2022
21.30 Uhr

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

Juli 2022
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FREILUFTKINO IM MQ

Jeden Fr & Sa ab Einbruch der Dunkelheit l MQ Haupthof und MQ Hof 8 bei der Boule-Bahn l Eintritt frei
Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurzfilm, Kunstfilm, Video, Experiment

Sa 16.07., 21.30h,
MQ Haupthof (bei Schlechtwetter in der Arena21)

ATLANTIDE

IT / FR / US / QA 2021, Doku-Fiktion, 100 Min., OmeU
Regie: Yuri Ancarani
Mit: Daniele Barison, Bianka Berényi, Maila Dabalà, Alberto Tedesco, Jacopo Torcellan

Buch & Regie: Yuri Ancarani
Kamera: Yuri Ancarani
Schnitt: Yuri Ancarani
Ton: Mirco Mencacci
Produktion: Dugong Films, Luxbox, Doha Film Institute

Venedig. Nicht als Sehnsuchtsort, sondern geisterhafte Kulisse im Schatten des touristischen Hotspots. Hier verbringt Daniele, ein junger Mann von Sant Erasmo, seine Tage: Zwischen posierenden nackten Oberkörpern, kristallinen Landschaften, pochenden Beats und dem nihilistischen Wunsch, das schnellste Baranchino (Motorboot) zu pimpen. Regelmäßig schnitzt er dabei seinen aktuellen Geschwindigkeitsrekord in die hölzernen Pfosten der Lagune. Yuri Arancanis halb-dokumentarischer Film über die Jugendszene eines der Sonne ausgesetzten, aber trotzdem im Schatten existierenden Ortes, lebt im Rhythmus des Adrenalins und entwickelt sich zu einer bildgewaltig schimmernden, psychedelischen Reise. “ATLANTIDE sets out on a powerful trip to explore the means of cinema, willing to take the risk of collision, somewhere in the pitch-black night.”

Yuri Ancarani, geboren 1972 in Ravenna, ist ein italienischer Videokünstler und Filmemacher. Seine Werke sind das Ergebnis einer kontinuierlichen Vermischung von Dokumentarfilm und zeitgenössischer Kunst. Sie sind das Ergebnis einer Recherche, die darauf abzielt, Regionen zu erforschen, die im täglichen Leben nicht sehr sichtbar sind. Seine Arbeiten wurden in nationalen und internationalen Museen und Ausstellungen wie der Fondazione Sandretto oder dem Guggenheim Museum in New York und auf verschiedenen Filmfestivals wie dem Filmfestival von Venedig gezeigt.

Foto: © Dugong Films

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