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SUBOTRON electric MEETING: The European Free to Play market - Threats and Opportunities

30.09.2011 bis 30.09.2011

SUBOTRON electric MEETING: The European Free to Play market - Threats and Opportunities

FILM & DIGITALE KULTUR, KUNST


SUBOTRON electric MEETING: The European Free to Play market - Threats and Opportunities SUBOTRON electric MEETING: The European Free to Play market - Threats and Opportunities

Termin

Fr, 30.09.2011
19.00 Uhr - 22.00 Uhr

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Tage mit Vorstellung

September 2011
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SUBOTRON electric MEETING: The European Free to Play market - Threats and Opportunities
Veranstaltungsreihe zur Theorie von Computerspielen 2011

Datum: Fr 30.09., 19h
Ort: Raum D / quartier 21, MuseumsQuartier
Eintritt frei

Thomas Bidaux
(icopartners, UK)
The past few years a new genre of games have emerged. Rather than innovating on the game mechanism front, it was on the may games make money that the evolution happened. Those Free to Play games don't charge you upfront to play the game, but rather offer you to buy game elements to allow you to go faster, look different or be more competitive.
Through the lecture, a landscape of the current market of Free to play games in Europe will be drawn, identifying the different trends, whether they show promises or dangers of the game industry.

Harald Riegler (CEO Sproing GmbH)
Die letzten beiden Jahre waren in der Spieleindustrie von großen Umbrüchen gekennzeichnet, ganz besonders im deutschen Sprachraum. Für ‘traditionelle' Entwicklerstudios birgt dieser Paradigmenwechsel sowohl große Chancen wie auch große Risiken.
Der Vortrag wird deshalb einen Einblick in die grundsätzlichen Herausforderungen für sog. "Retail-Studios" geben, die in den Free-to-Play Markt eintreten, und die vielen unterschiedlichen Free-to-Play Marktoptionen analysieren. Sproing wird auch über einige persönliche Erfahrungen berichten, die gemacht wurden als das Studio 2010 seine Strategie änderte und Free-to-Play Spiele als wichtiges Element für den zukünftigen Erfolg festlegte. Abschließend wird die Präsentation noch einen Ausblick darüber geben, wo sich nach Meinung von Sproing der Free-to-Play Markt in den nächsten Jahren hin entwickeln wird.

Mehr Informationen


Die Veranstaltungsreihe wird durch die Kulturabteilung der Stadt Wien und die Bundesstelle für die Positivprädikarisierung von Computer- und Konsolenspielen (BUPP) gefördert.


subotron.com

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