Zum Inhalt

Anca Benera

10.03.2006 bis 09.04.2006

Anca Benera

KUNST


Anca Benera Anca Benera

Vergangene Termine

So, 09.04.2006
- 18.00 Uhr
Sa, 08.04.2006
Fr, 07.04.2006
Do, 06.04.2006

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

März 2006
01 Mi
02 Do
03 Fr
04 Sa
05 So

06 Mo
07 Di
08 Mi
09 Do

10 Fr

11 Sa
12 So
13 Mo
14 Di
15 Mi

16 Do
17 Fr
18 Sa

19 So
20 Mo

21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa

26 So
27 Mo

28 Di
29 Mi
30 Do

31 Fr
April 2006
01 Sa
02 So
03 Mo
04 Di
05 Mi

06 Do
07 Fr
08 Sa
09 So

10 Mo

11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 Sa

16 So
17 Mo
18 Di

19 Mi
20 Do

21 Fr
22 Sa
23 So
24 Mo
25 Di

26 Mi
27 Do

28 Fr
29 Sa
30 So

Eröffnung, Donnerstag 15. März 2006, 19h

Anca Benera arbeitet als Malerin und ebenso konzeptuell

„Collecting Collectors – The Thrill of the Hunt“
Die Künstlerin Anca Benera setzt sich in ihrem Projekt „Collecting Collectors – The Thrill of the Hunt“ mit dem Phänomen der Sammelleidenschaft auseinander. Selbst in der Rolle der Sammlerin begab sie sich auf den Straßen Wiens auf die Suche nach Menschen mit Sammelleidenschaft. Das Sammeln betrachtet sie dabei als eine Art Recycling von Gegenständen und einen Weg, vermeintlich nutzlosen Dingen wieder einen Wert zu geben. Sie interessiert sich dafür, was Menschen zum Sammeln bringt und weshalb sie bestimmte Gegenstände sammeln. Die Gespräche mit den Sammlern dokumentierte Benera in einem beeindruckenden Film.

„The Electronic Rubber Universe“
Eine zweite Arbeit, entstand durch die Begegnung mit einem außergewöhnlichen Sammler: Karl Kilian ist Musiker aus Wels und sammelt Gummibänder. Gemeinsam mit Kilian entwickelte Benera das Projekt „The Electronic Rubber Universe“, in welchem der Musiker die Stimmen der von Benera interviewten Sammler zu einer eigenen Soundinstallation verarbeitet.

In ihren Porträts stoßen Ambiguität und Identität auf Sinnlichkeit, Erotik und Weiblichkeit. Sie beschäftigen sich aber in erster Linie mit der Kluft zwischen unserer Wahrnehmung von Bildern und unserem Verständnis von Bildern. Anca Benera sucht eine "universelle Typologie" finden – eine vollkommene Mischung der unterschiedlichen Gesichtszüge. Ihre Porträts entstehen durch eine Vermischung von asiatischen und europäischen Gesichtszügen; die Koordinaten der Proportionen bleiben aber erhalten. Der Name ist fiktiv, ja rumänische Wörter werden sogar zu japanischen Wörtern. Zum Beispiel "okyo" kommt von "ochi" und heißt "Augen" auf Rumänisch.

Anca Benera, 1977, Constantza, Rumänien
Lebt und arbeitet in Wien und Bukarest

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 14 - 18h

Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.