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Dominik Dombrowski

Dominik Dombrowski

Bereich: Literatur

Key Facts

Nationalität

Deutschland

Bereich

Literatur

Wohnort

Bonn

Empfehlende Institution

BMEIA

Zeitraum

Jänner 2023 - Februar 2023

Dominik Dombrowski wurde in Waco / Texas / USA geboren und verbrachte seine Kindheit in Biarritz, Südfrankreich. Nach etlichen Orts- und Schulwechseln – Leipheim bei Ulm, Poggenhagen, Steinhude am Meer, Speyer am Rhein, Wachtberg, Bonn und München – studierte er Philosophie, Komparatistik, Vgl. Religionswissenschaften, Ältere und Neuere Literaturwissenschaften an der Bonner Friedrich-Wilhelm-Universität.
Er ist zur Zeit freischaffend als Autor und Lektor beschäftigt, unterbrochen durch zwischenzeitliche Gelegenheitsjobs wie Nachtschichtleiter bei einem Reiselogistiker, Kellner auf Koh Phagnan/Thailand, Erntehelfer bei der Weinlese an der Ahr, Komparse bei Peter Greenaway, Florist in einem Schnäppchenmarkt.
Zahlreiche Publikationen in Zeitschriften und Anthologien. Seit 2013 veröffentlichte Dominik Dombrowski die Lyrikbände „Finissage“, „Fremdbestäubung“ und „Fermaten“, sowie die Erzählung „Künstliche Tölpel“. Er wurde mit diversen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Literaturstipendium der Villa Rosenthal in Jena.
Zudem übersetzt er Lyrik aus dem Amerikanischen und ist als Rezensent tätig.
Aktuelle Einzeltitel: „Schwanen“,Gedichte (Edition Azur im Verlag Voland & Quist, Dresden und Berlin 2022), „Ich sage mir nichts“, Gedichte (Edition Azur, Dresden 2019), „Künstliche Tölpel“, Erzählung (parasitenpresse, Köln 2019, „Fermaten“,Gedichte (Edition Azur, Dresden 2016), „Fremdbestäubung“, Gedichte (parasitenpresse, Die nummernlosen Bücher, Köln 2014) „Finissage“, Gedichte (parasitenpresse, Lyrikreihe Band 28, Köln 2013).

© Dirk Skiba

Projektinfo

Weiterführung oder Realisierung einiger poetischer Vorhaben: Übersetzungsarbeiten zu dem Lyrikband „Fires“ des amerikanischen Dichters Raymond Carver; ein Band mit Erzählungen (Arbeitstitel: „Die Archivare der Unfallkreuze“); ein Theaterstück (Arbeitstitel: „Gnadenhof“); Arbeit an einem Essay (– zu einer subjektiven Lyriktheorie im Hinblick auf die Entstehung des Lyrikbandes „Schwanen“) und nicht zuletzt neue Gedichte für den nächsten Lyrikband. Zudem gibt es vielleicht die Möglichkeit, den aktuellen, neuerschienenen Lyrikband „Schwanen“ durch einige Lesungen in Wien vorzustellen.

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