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Philipp Goldbach

Philipp Goldbach

Bereich: Fotografie

Key Facts

Nationalität

Deutschland

Bereich

Fotografie

Wohnort

Köln

Empfehlende Institution

EIKON

Zeitraum

Jänner 2019 - Februar 2019

1978
Geboren in Köln
1998 - 2006
Studium der Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie an der Universität zu Köln
2000 - 2005
Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln
2008 - 2009
Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter für Fotografie an der Kunsthochschule für Medien Köln
2016
Promotion im Fach Kunstgeschichte an der Universität zu Köln
2017 - 2018
Dozent für Theorie und Geschichte der Fotografie und des Films an der Universität Leiden (NL)


Preise und Stipendien (Auswahl)
2017
Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT
2015
Publikationsförderung der Stiftung Kunstfonds
2011
ars viva - Kunstpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.
2011
Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds
2008
Künstlerstipendium der Stiftung Vordemberge-Gildewart
2002 - 2005
Künstlerstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes

Einzelausstellungen (Auswahl)
2017
„Philipp Goldbach“, Galerie Gisèle Linder, Basel
„Paris, Athen“, Galerie Carol Johnssen, München
2016
„bound to arrive as intruders“, Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum
„Ars Lingua Universalis“, Annely Juda Fine Art, London
2015
„Via Lucis“, Kunstverein Ruhr, Essen
2013
„Read Only Memory“, Hessisches Landesmuseum, Museum Wiesbaden
2012
„Fotografien“, Galerie Gisèle Linder, Basel
„Gebr. Goldbach “, Kunsthalle Bremerhaven (mit C.B. Goldbach)
2011
„Tafelbilder“, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Marburg
2010
„Blackboards and Micrographs“, Annely Juda Fine Art, London

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2018
„50 Years – 50 Artists“, Annely Juda Fine Art, London
„DIA-LOGOS. Ramon Llull and the ars combinatoria – ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
„Kunst & Kohle: SCHWARZ [ˈʃvaʁʦ]“, Kunstsammlungen der RUB / Museum unter Tage, Bochum
2017
„Akademie [Arbeitstitel]“, Kunsthalle Düsseldorf
„Für die Ewigkeit“, Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
„Biennale für aktuelle Fotografie“, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
2016
„Thinking in Algorithms“, Galerie Scheublein + Bak, Zürich
„The Thinking Machine. Ramon Llull and the Ars combinatoria“, CCCB Barcelona
2015
„CATWALK - Goldbach, Marjanow, Reusse, Wolf“, Galerie Carol Johnssen, München
„Einblick - Neues aus der Sammlung“, Kunsthalle Bremerhaven
2014
„LINE UP – Shen Fan, Philipp Goldbach, Rune Mields”, Galerie Carol Johnssen, München
„BLEK #3 - A book about Drawing, Photography and Reproduction”, SSZ Süd, Köln
2012
„ars viva 11/12 - Sprache/ language“, Weserburg | Museum für moderne Kunst, Bremen
„Unbestimmtheitsstellen - Zur Genese des fotogr. Bildes", Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
„Artistas“, Galeria Filomena Soares, Lissabon
2011
„ars viva 11/12 - Sprache/ language“, Museum Folkwang, Essen

www.pgoldbach.de

Projektinfo

Im Herbst 2017 wurde mir ein Konvolut von Glasnegativen des frühen 20. Jahrhunderts aus dem Kunsthistorischen Museum Wien zur künstlerischen Verwendung überlassen.
Das Q21 Residenzstipendium im MuseumsQuartier soll dazu dienen, ein solches Projekt konzentriert vor Ort zu entwickeln und umzusetzen.

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