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Ivan Antunovic

Ivan Antunovic

Bereich: Grafikdesign, Musik, DIY, Theorie

Key Facts

Nationalität

Kroatien

Bereich

Grafikdesign, Musik, DIY, Theorie

Wohnort

Zagreb

Empfehlende Institution

eSeL REZEPTION

Zeitraum

Juli 2014 - Juli 2014

Professional experience: 1995 – present;
Exhibitions/lectures: 2012 – ULUPUH (Croatian association of applied artists), induction exhibition presenting new members of the association; ZGRAF, Zagreb (international exhibition of graphic design and visual communications), awarded the third prize by the International jury); 2012 – ROMAN CIESLEWICZ: Sjajni tragovi (Glossy traces) 1961-1995, HDD (Croatian Designers Association), Zagreb – contributing to a retrospective exhibition curated by Goran Martin Štimac; 2013 - NIEUW NDG: DID IT MYSELF, solo exhibition at HDD (Croatian Designers Association) covering a 5 year period of DIY activities in the graphic design/music field; 2013 – DAN D (D Day), participating within the Zastranienie collective, providing graphic designs for their „Digitalni Veltšmerc“ (Digital Weltschmerz); 2013 – DIZAJN SPEKTAKLA (Design of the spectacle), Karas Gallery - Zagreb, contributing to a ZGRAF restrospective; 2014 – SAMOIZDAVANJE (Self-publishing), lecture at the University of Zagreb/Faculty of Architecture – School of Design; 2014 – DOZVOLJENO PLAKATIRANJE (Posters Allowed), contributing to a group exhibition of posters, curated by Ivan Dorotić of Vizkultura.hr

Projektinfo

Im Zuge seiner Residence im quartier21/MumseumsQuartier Wien operiert der Musiker und Herausgeber Ivan A. im Juli 2014 als temporärer Knotenpunkt und Gatekeeper zu einer weitgehend unbekannten Community von Musikschaffenden des digital vernetzten Undergrounds. Eine gemeinsame Liebe zum Analogen/Manuellen und zum Artefakt Tonträger bestimmt die Kollaborationen mit ausgesuchten Gästen unterschiedlicher Herkunft.

Neben Live-Performances, einer Ausstellung und Sound-Lectures zu Ivan A.s Alter Egos im Kontext der Post-jugoslawischen Kunstszene arbeitet A. in der symbolisch aufgeladenen Form des Duos und Duetts über den Zeitraum eines Monats mit seinem jeweiligen Gegenüber an Aufnahmen und materiellen Gestaltungen von Ton- und Informationsträgern. Diese 1-on-1-Rahmensetzung eröffnet einerseits den konzentrierten Dialog zwischen den beiden KünstlerInnen, andererseits fördern die wechselnden Kollaborateure A.s seine unterschiedlichen "Split Personalities" (so auch der Titel eines seiner musikalischen Soloprojekte) zu Tage. 

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