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Jason Brown

Jason Brown

Bereich: Recherche & Digitale Kunst

Bat Country, 2023, Machine-generated public domain image

Bat Country, 2023, Machine-generated public domain image

Last Bus to Ground Zero, 2017, Jason Brown

Last Bus to Ground Zero, 2017, Jason Brown

Mothman in a Waffle House, 2023, Machine-generated public domain image

Mothman in a Waffle House, 2023, Machine-generated public domain image

North of the Tonopah Test Range, 2017, Jason Brown

North of the Tonopah Test Range, 2017, Jason Brown

The internet’s first word, 2023, Machine-generated public domain image

Key Facts

Nationalität

USA

Bereich

Recherche & Digitale Kunst

Wohnort

Los Angeles

Empfehlende Institution

monochrom

Zeitraum

Dezember 2023 - Dezember 2023

Jason Brown ist ein in Los Angeles lebender Künstler und Technologe, der sich in seiner Arbeit mit der "paranoiden" Natur der Speichertechnologie beschäftigt.
Er hat Vorträge und Performances im Hammer Museum, LACMA, Berkeley Art Museum, NYU, MIT, Sorbonne University, Pasadena Armory, Southern Exposure (SF), Machine Project (LA), Cabinet (NYC), Metalab (Wien) und in einem Keller in LA's Chinatown gehalten.
Er hat einen BA in Religionswissenschaften und digitaler Kunst von der University of California Santa Barbara und einen MFA in Integrated Media / Writing von CalArts. Seit mehr als 20 Jahren leitet er gemeinnützige, pädagogische Kunsträume und ist derzeit technischer Leiter von Art in the Park LA, Forschungsleiter von Superbunker und Hausmeister von Betalevel.

Projektinfo

Während seiner Residency im MQ wird Jason Brown seine Serie Paranoid Machines zusammenstellen und erweitern, die vor 25 Jahren als ironische Untersuchung der konspirativen Logik von hypertextuellen Speichermaschinen begann.
Jetzt, da diese verdrehte Logik und die monströsen Nachkommen des Hypertextes die globale Kultur und Politik beherrschen, wird er gezwungen sein, sich mit seiner völlig nutzlosen Vorhersehung auseinanderzusetzen und/oder sich mit seiner eigenen Schuld zu konfrontieren, die darin besteht, dass er dazu beigetragen hat, die drohende Gefahr hinter Poesie und Spielen zu verbergen.
Sein besonderes Augenmerk gilt der Verkörperung imaginärer Welten im Anthropozän und der Art und Weise, wie sich unsere kollektiven Hoffnungen und Täuschungen um uns herum anhäufen und die Möglichkeiten formen, mit denen wir arbeiten können. Angetrieben von der einst utopischen vernetzten Nähe aller Informationen der Welt, müssen wir nun epochale Herausforderungen in einem Post-Wahrheits-Schlachtfeld der waffenfähigen Unwirklichkeit bewältigen.

Vortrag von MQ AiR Jason Brown: Paranoid Machines Mi 13.12., 19h l MQ Raum D
Veranstaltung in englischer Sprache.

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