Zum Inhalt

Optik Schröder II

03.02.2018 bis 27.05.2018 - mumok

Optik Schröder II

KUNST


Optik Schröder II Optik Schröder II

Vergangene Termine

So, 27.05.2018
Sa, 26.05.2018
Fr, 25.05.2018
Do, 24.05.2018

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

Februar 2018
01 Do
02 Fr
03 Sa
04 So
05 Mo

06 Di
07 Mi
08 Do
09 Fr

10 Sa

11 So
12 Mo
13 Di
14 Mi
15 Do

16 Fr
17 Sa
18 So

19 Mo
20 Di

21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So

26 Mo
27 Di

28 Mi
März 2018
01 Do
02 Fr
03 Sa
04 So
05 Mo

06 Di
07 Mi
08 Do
09 Fr

10 Sa

11 So
12 Mo
13 Di
14 Mi
15 Do

16 Fr
17 Sa
18 So

19 Mo
20 Di

21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So

26 Mo
27 Di

28 Mi
29 Do
30 Fr

31 Sa
April 2018
01 So
02 Mo
03 Di
04 Mi
05 Do

06 Fr
07 Sa
08 So
09 Mo

10 Di

11 Mi
12 Do
13 Fr
14 Sa
15 So

16 Mo
17 Di
18 Mi

19 Do
20 Fr

21 Sa
22 So
23 Mo
24 Di
25 Mi

26 Do
27 Fr

28 Sa
29 So
30 Mo

Mai 2018
01 Di
02 Mi
03 Do
04 Fr
05 Sa

06 So
07 Mo
08 Di
09 Mi

10 Do

11 Fr
12 Sa
13 So
14 Mo
15 Di

16 Mi
17 Do
18 Fr

19 Sa
20 So

21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr

26 Sa
27 So

28 Mo
29 Di
30 Mi

31 Do

Optik Schröder II
Werke aus der Sammlung Alexander Schröder

Ort: mumok

Die Ausstellung Optik Schröder II zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch die Sammlung von Alexander Schröder. Mit wichtigen Arbeiten von Kai Althoff, Tom Burr, Bernadette Corporation, Claire Fontaine, Gelitin, Isa Genzken, Anne Imhof, Sergej Jensen, Pierre Klossowski, Manfred Pernice, Martha Rosler oder Reena Spaulings zählt sie zu den profiliertesten deutschen Privatsammlungen für Gegenwartskunst.

Anhand der Werke lassen sich einige bestimmende konzeptionelle Tendenzen und Setzungen in der westlichen Kunstentwicklung der vergangenen drei Jahrzehnte ablesen: der Bezug auf das Soziale, queeres Leben, Institutions- und Ökonomiekritik, die Auseinandersetzung mit öffentlichen Räumen und Architektur, Poesie oder aktuelle Formen der Kritischen Malerei. Gerade an den prominent vertretenen kunstschaffenden Kollektiven zeigt sich das Bestreben, tradierte Rollenverständnisse des Künstlers, der Kunstproduktion sowie der Vertriebswege strukturell zu unterlaufen beziehungsweise zu transformieren.

In diesem zusammenfassenden Überblick wird ein Sammlungscharakter sichtbar, der sich seit Mitte der 1990er-Jahre durch eine große Nähe zu den Künstler_innen und eine Sensibilität für neue Entwicklungen kontinuierlich ausbildete. Die Sammlung steht exemplarisch für eine Philosophie des Sammelns, die sich auf Zeitgenossenschaft, Neugierde, Kennerschaft, Humor, Eigensinn und ein herausragendes ästhetisches Gespür gründet.

Beteiligte Künstler_innen:

Kai Althoff, Lutz Bacher, Cosima von Bonin, KP Brehmer, Tom Burr, Merlin Carpenter, Marc Camille Chaimowicz, Anne Collier, Bernadette Corporation, Lukas Duwenhögger, Jana Euler, Cerith Wyn Evans, Claire Fontaine, Gelitin, Isa Genzken, Ull Hohn, Karl Holmqvist, Alex Hubbard, Peter Hujar, Anne Imhof, Sergej Jensen, Martin Kippenberger, Pierre Klossowski, John Knight, Michael Krebber, Mark Leckey, Klara Lidén, Lucy McKenzie, Christian Philipp Müller, Henrik Olesen, Paulina Olowska, Dietrich Orth, Manfred Pernice, Josephine Pryde, Martha Rosler, Cameron Rowland, Andreas Slominski, Reena Spaulings, Katja Strunz, Philippe Thomas, Danh Vo, Peter Wächtler

Kuratiert von Karola Kraus



<link http: www.mumok.at>www.mumok.at

mumok

Öffnungszeiten

Mo:Geschlossen
Di:10-18h
Mi:10-20h
Do-So:10-18h

Kontakt

Museumsplatz 1, A-1070 Wien 
Tel.: +43-1-525 00-0 
info@mumok.at
www.mumok.at

Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist das mumok von 8. Jänner bis 6. Juni 2024 geschlossen.

 

 


Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.