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Crossing Borders – Neue Literaturreihe von MQ und Literaturhaus Wien

Crossing Borders – Neue Literaturreihe von MQ und Literaturhaus Wien

CROSSING BORDERS ist eine neue Veranstaltungsreihe im Literaturhaus Wien, die internationale AutorInnen, die auf Einladung des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) als Writers-in-Residence im Q21/MuseumsQuartier Wien leben und arbeiten, in einen Dialog mit österreichischen AutorInnen bringt. Die erste Ausgabe der Literaturreihe findet am Montag, den 14. September, 19 Uhr im Literaturhaus Wien statt.

CROSSING BORDERS ist eine neue Veranstaltungsreihe im Literaturhaus Wien, die internationale AutorInnen, die auf Einladung des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) als Writers-in-Residence im Q21/MuseumsQuartier Wien leben und arbeiten, in einen Dialog mit österreichischen AutorInnen bringt. Die erste Ausgabe der Literaturreihe findet am Montag, den 14. September, 19 Uhr im Literaturhaus Wien statt.

Bereits seit 2010 werden im Rahmen des Writer-in-Residence Programms in Kooperation mit dem BMEIA namhafte AutorInnen aus den östlichen Nachbarländern, aus Mittel-, Südost- und Osteuropa ins Q21/MuseumsQuartier Wien eingeladen, um hier ihre aktuellen Projekte weiterzuentwickeln und sich mit der lokalen Literaturszene auszutauschen.

Die neue Veranstaltungsreihe CROSSING BORDERS bietet literarischen Dialog über Ländergrenzen hinweg: An insgesamt drei Abenden werden die GastliteratInnen aus den Nachbarländern zusammen mit österreichischen SchriftstellerInnen bei freiem Eintritt gemeinsam lesen und Gespräche führen. 

Die BesucherInnen haben die Möglichkeit, Teil dieses vielfältigen literarischen Austauschs zu sein und die Bandbreite aktuellen Schreibens sowohl hiesiger als auch internationaler AutorInnen kennenzulernen.

Die erste Ausgabe der Literaturreihe findet am Montag, den 14. September, 19 Uhr im Literaturhaus Wien statt und präsentiert zwei Autorinnen mit einem Gespür für urbane Gegenwarten und der Gabe, dieses in mitreißende, kluge und todtraurige Literatur zu verwandeln: 

Barbi Marković studierte Germanistik in Belgrad und Wien, lebt in Wien. Ihr Roman „Superheldinnen“ (Residenz, 2016) wurde u. a. mit dem Alpha-Literaturpreis (2016) ausgezeichnet.

Jana Beňová lebt in Bratislava und war im Juli und August 2020 als Writer-in-Residence zu Gast im Q21/MQ. Auf Deutsch erschienen bei Residenz ihre Romane „Abhauen!“ und „Café Hyena“, der 2012 mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet wurde.

Weitere Lesungen und Gespräche der Reihe CROSSING BORDERS:

Dienstag, 13. Oktober 2020, 19 Uhr
Lesung und Gespräch mit Anja Golob (Slowenien) und Christoph W. Bauer (Österreich)

Montag, 16. November 2020, 19 Uhr
Lesung und Gespräch mit György Dragomán (Ungarn) und Sandra Gugić (Österreich)

Ort: Literaturhaus Wien, Zieglergasse 26A, 1070 Wien 
Eintritt frei, aufgrund der derzeit geltenden Covid19-Bestimmungen ist jedoch eine persönliche Anmeldung unter info@literaturhaus.at oder Tel: +43-1-526 20 44-12 erforderlich
www.literaturhaus.at 

CROSSING BORDERS ist eine Kooperation vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA), Q21/MuseumsQuartier Wien und dem Literaturhaus Wien.

Anmeldung und Rückfragehinweis:

Presse MQ: Mag. Irene Preißler
Tel. [+43] (0)1 / 523 58 81 - 1712
E-mail: ipreissler@mqw.at

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