Zum Inhalt

video des monats # 77: Kader Attia - History of Reappropriation: History a stake

01.06.2012 bis 30.06.2012

video des monats # 77: Kader Attia - History of Reappropriation: History a stake

FILM & DIGITALE KULTUR, KUNST


video des monats # 77: Kader Attia - History of Reappropriation: History a stake video des monats # 77: Kader Attia - History of Reappropriation: History a stake

Vergangene Termine

Sa, 30.06.2012
Fr, 29.06.2012
Do, 28.06.2012
Mi, 27.06.2012

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

Juni 2012
01 Fr
02 Sa
03 So
04 Mo
05 Di

06 Mi
07 Do
08 Fr
09 Sa

10 So

11 Mo
12 Di
13 Mi
14 Do
15 Fr

16 Sa
17 So
18 Mo

19 Di
20 Mi

21 Do
22 Fr
23 Sa
24 So
25 Mo

26 Di
27 Mi

28 Do
29 Fr
30 Sa

video des monats # 77: Kader Attia - History of Reappropriation: History a stake

Datum: 01. bis 30.06.
Ort: KUNSTHALLE wien, ursula blickle videolounge

Kader Attia ist als Sohn algerischer Einwanderer in einem Pariser Vorort aufgewachsen. Seine Fotografien, Videos und Installationen thematisieren die Identität und Genderrollen vor einem Hintergrund der Immigration.

Kader Attia - History of Reappropriation: History a stake
Einkanalprojektion, Farbe, Ton
Drehbuch, Regie und Kamera: Kader Attia
Kameraassistenz in Algerien: Hassan Ferhani
Schnitt und Montage: Sophie Laly
2012, 16:40 Min.

Musik von Claude Debussy, "Noctures" (1892) und "Reflets dans l'eau" (1905)

Kader Attias Arbeiten lassen sich nur im Kontext mit seiner Biographie lesen und verstehen. 1970 als Sohn einer algerischen Einwandererfamilie in einem Vorort von Paris geboren, wuchs Attia in einem kunstfernen Umfeld auf. Er studierte an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris und an der Escola de Artes Applicades in Barcelona.
Vornehmlich in den Medien Fotografie, Video und Installation beheimatet, ist Attias Kunst stark in einer humanistischen Geisteshaltung und einem anthropologischen Ansatz verankert, die sich mit Fragen der Identitäts- und Genderkonstruktion im Kontext der Immigration und deren Geschichte befassen. Parallel dazu zeichnet sich Attias Oeuvre durch eine abstrakte doch konsequent sozialkritische Haltung aus. Wesentlich hierfür sind ihm Problemfelder, die im Zusammenhang mit interkulturellen Konflikten stehen und somit Teil seiner eigenen biografischen Herkunft sind.

Realisiert mit Unterstützung des Algerischen Kulturministerium


www.kunsthallewien.at

Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.