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math.space im April

18.04.2012 bis 26.04.2012

math.space im April

KINDER & FAMILIE, KUNST


math.space im April math.space im April

Vergangene Termine

Do, 26.04.2012
- 21.00 Uhr
Mi, 25.04.2012
Di, 24.04.2012
Mo, 23.04.2012

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

April 2012
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Formeln, die unsere Welt veränderten: Die binomische Formel

Datum: Mi 18.04.,19h
Ort:  Hofstallungen des MUMOK
Eintritt frei! 

Vortrag von Rudolf Taschner

Die Bedeutung der Mathematik besteht nicht allein darin, ausgefeilteste Rechen- und Beweismethoden zu entwickeln, sondern auch darin, Einsichten über unsere natürliche, soziale und kulturelle Umwelt zu gewinnen. Anhand sehr einfacher Rechnungen und Überlegungen wird in dieser math.space-Reihe gezeigt, welch beeindruckend tiefe Gedanken sich hinter geheimnisvoll wirkenden Formeln verbergen.

Dies beginnt mit der Idee der Aufkärung und reicht von der Eroberung der Ebene und des Raumes zum Zufall und von den Tücken der Statistik bis hin zu den Formeln der mathematischen Physik, bei der die Mathematik die bisher erfolgreichsten und beeindruckendsten Anwendungen erfahren hat - obwohl wir nach den Worten Eugene Wigners gar nicht wissen, warum die Anwendungen so wunderbar wirksam sind.


www.youtube.com/user/mathspacewien



Im Spiegel der Mathematik: Mathematik und Sport


Datum: Do 19.04.,19h
Ort: math.space / quartier 21
Eintritt frei!  

Vortrag von Alexander Mehlmann

Die Reihe „Im Spiegel der Mathematik" reflektiert Ideen der Mathematik im Kontext der Gemütsverfassungen, die unser Leben bestimmen. Mathematik ist rein rational, aber sie spricht dennoch zur Seele des Menschen. 



Mathematik zwischen Traum und Wirklichkeit: Der Traum von der Allwissenheit - von
Aristoteles bis Gödel


Datum: Do 26.04.,19h
Ort: math.space / quartier 21
Eintritt frei!   

Vortrag von Matthias Baaz 

Kaum eine Wissenschaft ist in dem Maße der Klarheit des Denkens und der Erkenntnis verpflichtet wie die Mathematik. Dennoch gehören gerade jene Kapitel ihrer Geschichte zu den faszinierendsten, wo selbst die größten Geister noch auf der Suche waren und, wiewohl sie traumhaften Visionen folgten, noch lange im Dunkeln tappten.

Denn immer wieder hielt die Mathematik Offenbarungen bereit, welche in den kühnsten Träumen nicht vorhergesehen hätten werden können, die völlig neuartige Erkenntnisse ermöglichten, ungeahnte Tiefen der geistigen Wirklichkeit ausleuchteten, und deren Erringen dem jähen Erwachen aus langem dunklem Traume gleichkam. 

www.math.space.or.at 

 



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