Yauri in Concert

Yauri in Concert
Anden-Pop im DSCHUNGEL WIEN

Datum: 18.10., 19.30h
Ort: Dschungel Wien

Die KinderKulturKarawane, vidc - Kulturen in Bewegung und DSCHUNGEL WIEN präsentieren in diesem Jahr die 7-köpfige Musikgruppe YAURI (das ist Aymara und heißt so viel wie „große Nadel") aus El Alto in Bolivien.

Mit traditionellen und modernen Instrumenten - wie Charango und E-Gitarre - ausgestattet, widmet sich die Gruppe der traditionellen Musik des Landes, so wie sie heute von z. B. „Los Kjarkas" interpretiert wird. Die jungen MusikerInnen nutzen diese Form des „Anden-Pop" auch, um ihre eigenen Texte zu Gehör zu bringen. Gespielt wird ihr Programm „Travesias - Cuerpos sin Fronteras" in folgender Besetzung: Gitarre, Bass, Keyboards, Charango, Schlagzeug, Perkussion und Gesang.

Für Schulklassen werden außerdem Musikworkshops und Dialogveranstaltungen auf Anfrage angeboten, in denen die jungen MusikerInnen (zwischen 14 und 21 Jahre alt) über sich und ihr Leben, ihre Ängste, Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft erzählen.

Die KinderKulturKarawane lädt jedes Jahr Kinder- und Jugendkulturgruppen aus Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zu einer Tour in Deutschland wie auch Österreich ein. Sie stellen ihre künstlerischen Produktionen in Schulen, Jugend- und Kulturzentren oder bei anderen Kulturereignissen vor, geben Workshops und erzählen über sich und ihr Leben, ihre Ängste, Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft. So lernen Kinder und Jugendliche hier Gleichaltrige aus anderen Ländern als begabte KünstlerInnen kennen, gleichzeitig aber auch als gleichberechtigte PartnerInnen, mit denen es viele Gemeinsamkeiten zu entdecken gibt. An der KinderKulturKarawane haben inzwischen 50 Gruppen aus 21 Ländern teilgenommen.

Besetzung
MusikerInnen: Eugenia Teodora Huarachi Olarte (Violin), Luis Javier Montoya Carpio (Teclado), Tito Oscar Zegarra Copa (Charango), Marcelo Bazan Rodriguez (Bateria), Luis Alejandro Vasquez Aliaga (Vientos), Maria Teresa Morales Mendoza (Canto), Martin Alvaro Angelo Barron (Guitarra), Erick Escobar (Bajo)

(c) YAURI