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Zazie in der Métro

23.09.2010 bis 17.10.2010

Zazie in der Métro

KINDER & FAMILIE


Zazie in der Métro Zazie in der Métro

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Zazie in der Métro
Ein Stück über das Erwachsenwerden

Datum: 23.09. bis 17.10.
Ort: Dschungel Wien

Eine turbulente Odyssee durch Paris. Die 12jährige Zazie verbringt das Wochenende bei ihrem Onkel Gabriel in Paris. Ihr größter Wunsch ist es, einmal mit der Métro zu fahren. Doch ausgerechnet am Tag ihrer Ankunft wird gestreikt und die Métro steht still.
Damit beginnt für Zazie und ihren Onkel eine turbulente Odyssee durch Paris. Doch bald entwischt die freche Zazie ihrem Onkel und erkundet Paris auf eigene Faust. Ein Abenteuer bringt dem Mädchen ein Paar "Bludschihns" ein - und ihrem Onkel Gabriel den Vorwurf, er lebe davon, Kinder zum Stehlen anzustiften.

Als Monsieur Gabriel nach einem aufregenden Ausflug zum Eiffelturm von einem Touristenbus entführt wird, startet eine halsbrecherische Verfolgungsjagd, die in einer mörderischen Sauerkraut-Schlacht endet.
Am nächsten Morgen in der Früh wird die noch schlafende Zazie von Onkel Gabriel mit der Métro, die ihren Streik beendet hat, wieder zum Bahnhof gebracht. So verschläft Zazie nach all der Aufregung die langersehnte Métrofahrt.

„Zazie" wird von fünf Darstellerinnen zwischen 11 und 13 Jahren gespielt, die in turbulenten Slapstickszenen mit kindlichem Charme und frühreifem Gehabe die Erwachsenen an der Nase herumführen. Ganz Paris steht Kopf!
„Zazie" wurde 1960 von Louis Malle als surreale Komödie der "Nouvelle Vague" verfilmt.

„Zazie in der Métro" ist eine anarchistische Reise durch die Wunder der Großstadt und eine Groteske über die Absurditäten der Erwachsenenwelt, die nur so von Wortwitz und Ironie sprüht.

Besetzung
Regie, Textfassung: Corinne Eckenstein / Dramaturgie, Assistenz: Anna Sonntag / Bühne: Sophie Lux / Kostüme: Ulli Nö / Musik: Richard Schmetterer / Videoinstallation, Fotos: Rainer Berson / DarstellerInnen: Leonie Berner, Anais Mazic-Huber, Clara Krasel, Ayla Mandoj, Marla Wiederhold, Tristan Jorde, Richard Schmetterer

(c) Karin Schäfer Figuren Theater 

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