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WALK IN

13.05.2010 bis 13.05.2010

WALK IN

KUNST


WALK IN WALK IN

Termin

Do, 13.05.2010
10.00 Uhr - 18.00 Uhr

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Tage mit Vorstellung

Mai 2010
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WALK IN
Überraschungsprogramm und Filme

Datum:
Do, 13.05., 19h
Ort: LEOPOLD MUSEUM - Auditorium

Lesung

Erwin Ortner (ohne Arnold-Schönberg-Chor und Hofburgkapelle)
Bodo Hell (ohne Maultrommel)

Filme

• Moucle Blackout »walk in«, 5'
• Nikolai Skopalik (sputnic) meine Kindheit mit Linde, 15'
• Gerhard Aba Umordnung (Linde Waber in ihrem Atelier), 20'
• Hubert Sielecki Animationsfilme (»Österreich«, »Buchfabrik«)
Linde Waber, Atelierzeichnung Erwin Ortner Linde Waber, Atelierzeichnung Hubert Silecki


BODO HELL

Der österreichische Schriftsteller wurde 1943 in Salzburg geboren. Er studierte am
Salzburger Mozarteum Orgel und in Wien Film und Fernsehen, Philosophie, Germanistik
und Geschichte. Bodo Hell lebt in Wien und am Dachstein/Steiermark, er arbeitet
unter anderem mit Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, Liesl Ujvary und mit Hil de Gard
zusammen.
Prosa, Radio, Theater, Schrift im öff. Raum, Texte zur bildenden Kunst, Fotos, Film,
Musik, Ausstellungen, Almwirtschaft, Bücher: Admont Abscondita (N. Trummer)
B.d.Provinz 08, Nothelfer Droschl 08, Herbe Garbe, Weiberkittel (E. Wallnöfer, P. W.
Kubelka) marmelade 08

ERWIN GUIDO ORTNER

Der Chorleiter und Dirigent wurde 1947 in Wien geboren. Er ist Gründer und künstlerischer
Leiter des Arnold Schönberg Chors. Erwin Ortner war Klavierschüler von Christl
Hauser, sie erkannte als erste sein Talent. Deshalb unterrichtete sie ihn auch darüber,
Noten wie einen Text lesen zu können. Als Mitglied der Wiener Sängerknaben ging
er durch die Schule von Professor Ferdinand Grossmann. Mit Gerhard Lang tourte er
als Sängerknabe um die Welt. Sein erstes Bundesjugendsingen erlebte Ortner mit
dem Schulchor des Gymnasiums Stubenbastei, die Förderung der musikalischen Jugend
bleibt ihm Zeit seines bisherigen Lebens ein großes Anliegen. Seit 1978 wird der
Erwin-Ortner-Preis zur Förderung der Chormusik an herausragende junge Chorleiter
und Komponisten von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien verliehen.
Ortner scharte in der Pfarre St. Othmar in Wien-Landstraße einen kleinen Kreis von Altersgenossen
um sich, aus dem später der Jungendchor und dann 1968 der Kammerchor
St. Othmar wurde, mit dem er als 21jähriger einen sensationellen zweiten Platz
beim Chorwettbewerb in Spittal an der Drau belegte. 1971 wurde auch der Spittaler
Wettbewerb gewonnen. Schließlich wurde 1972 der Chor zum Arnold Schoenberg
Chor.
Bis heute ist der Chor eines der angesehensten Ensembles Österreichs, das unter anderem eine stete Zusammenarbeit mit Nikolaus
Harnoncourt pflegt.

MOUCLE BLACKOUT

alias Mag. Christiane Adrian-Engländer wurde 1935 in Prag geboren, wuchs aber in Salzburg auf. Sie studierte Bildhauerei, Design
und Metallarbeiten an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. 1967 hat sie das Diplom mit späterem Erwerb des Titels
Magister Artium in der letztgenannten Klasse erworben. Seit dieser Zeit ist sie unter dem Namen MOUCLE BLACKOUT freiberuflich
tätig. Während der Ausbildung führten sie Studienreisen nach Deutschland, Dänemark, Italien, Griechenland, Türkei, und in das
ehem. Jugoslawien. Seit 1968 nahm sie an diversen Ausstellungen, Aktionen, Meetings und Festivals mit Collagen, Objekten, Fotomontagen,
Fotos und Filmen im Experimentalbereich teil. Außerdem ist sie Kamerafrau und Tonassistentin bei zahlreichen Filmen.

NIKOLAI SKOPALIK (Sohn von Sammler Skopalik), sputnic
Malte Jehmlich (*1980, Siegen), Nicolai Skopalik (*1978, Frankfurt am Main) und Nils Voges (*1978, Neuss), arbeiten seit 2004 in
Krefeld als Kollektiv unter dem Namen sputnic. 2007 machten sie gemeinsam mit dem Animationsfilm »Südstadt« ihr Diplom
an der Hochschule Niederrhein im Fachbereich Visuelle Kommunikation. Ihre künstlerische Praxis umfasst sowohl Kurzfilme,
Musikvideos und Motion Graphics als auch klassisches Grafik Design. Seit 2005 schufen Sie immer wieder Videos für Theaterstücke
an Häusern wie Staatsschauspiel Dresden, Staatstheater Kassel und Schauspiel Bonn. Aber auch eigene Installationen und
VJing gehören zu ihrem Programm.

GERHARD ABA

Der Wiener Gerhard Aba absolvierte eine Ausbildung als Glas und Porzellanmaler, Keramiker und Vergolder. Er war Foto-Assistent
bei Prof. Narbutt-Lieven und zehn Jahre Fotograf im Österreichischen Museum für Angewandte Kunst. Anschließend war er Pressefotograf,
Kriegsberichterstatter und mehrere Jahre beim Hochglanz-Magazin »Wiener« als Fotograf tätig.

HUBERT SIELECKI

Hubert Sielecki ist 1964 in Kärnten geboren. Er studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und an der Filmhochschule
in Lodz, Polen. Seit 1973 arbeitet er als freischaffender Künstler und ist Drehbuchautor, Regisseur, Kameramann, Musiker,
Tontechniker, Darsteller, Zeichner und Maler in einem. Sowohl im In- als auch im Ausland wurde er schon mit zahlreichen Preisen
ausgezeichnet. Er leitet das »Studio für experimentellen Animationsfilm« seit dem Jahr 1982. In den letzten Jahren arbeitet Sielecki
mit Musikern (Hotel Palindrone) und Schriftstellern wie Karin Spielhofer, Gernot Wolfgrube, oder Gerhard Rühm zusammen.

copyright:
© Ortner

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