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Jugend ohne Gott

09.03.2010 bis 12.03.2010

Jugend ohne Gott

TANZ/PERFORMANCE/MUSIK, KINDER & FAMILIE


Jugend ohne Gott Jugend ohne Gott

Vergangene Termine

Fr, 12.03.2010
- 21.15 Uhr
Do, 11.03.2010
Mi, 10.03.2010
Di, 09.03.2010
10.00 Uhr - 23.59 Uhr

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

März 2010
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theater.wozek - Jugend ohne Gott
Im Rahmen von gelb!
Schauspiel

Datum:
Di 09.03., 19.30h
Mi 10.03., 10h und 19.30h
Do 11.03., 10.30h und 19.30h
Fr 12.03., 10.30h und 19.30h
Ort: DSCHUNGEL WIEN, Saal 1
Dauer: 105 min (eine Pause), ab 15 Jahren

Nach: Ödön von Horváth
Story, Regie: Karl Wozek
Ausstattung: Michael Haller
Licht: DSCHUNGEL WIEN
DarstellerInnen: Marion Rottenhofer, Felicitas Lukas, Charly Vozenilek, Wilhelm Iben, Philipp Eisenmann, Sandra Selimovic

Fünf SchülerInnen stehen in mehreren Fächern auf der Abschussliste und haben die Aufgabe, gemeinsam ein Referat über Horváths Jugend ohne Gott für die Schule vorzubereiten. Nach heftigen Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten - jeder will das Referat anders gestalten - entscheiden sie, ihre Arbeit als Trash-Show zu präsentieren. Doch alles kommt anders.

In Ödön von Horváths OEuvre finden sich Fragen, die auch heute noch, mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod, aktuell geblieben sind: was ist die Liebe? Wovor haben die Menschen Angst? Was macht sie gewalttätig? Woran halten sie sich, wenn ethische Werte als überholt gelten und Lüge und Dummheit sich breit machen? Als Recherche wurden Gespräche und Interviews mit Jugendlichen aus Wien zu den Themen Idole und Ideale, Lebenssinn, Gewalt, Geld und Glück, no future?, das Fremde, Krieg, Drogen, Kommerz und Kommunikation, Schule, Demokratie, Menschenrechte und Gott geführt. Horváths Gedanken, die Statements der befragten Jugendlichen und die Arbeit des Projektteams bilden die Basis für ein Stück, in dem junge Menschen bei der Bewältigung einer Aufgabe nach anfänglichen Konflikten und aberwitzigen Intermezzi einen Sinn bekommen für politisches Bewusstsein und für Nächstenliebe.

copyright:
© theater.wozek

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