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Theater Mundwerk & La Strada Graz - Der Fischer und seine Frau

07.11.2009 bis 08.11.2009

Theater Mundwerk & La Strada Graz - Der Fischer und seine Frau

TANZ/PERFORMANCE/MUSIK, KINDER & FAMILIE


Theater Mundwerk & La Strada Graz - Der Fischer und seine Frau Theater Mundwerk & La Strada Graz - Der Fischer und seine Frau

Vergangene Termine

So, 08.11.2009
- 17.30 Uhr
Sa, 07.11.2009
17.00 Uhr - 23.59 Uhr

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

November 2009
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Theater Mundwerk & La Strada Graz - Der Fischer und seine Frau
Wienpremiere im Rahmen von DSCHUNGEL WIEN MODERN
Schauspiel

Datum:
Sa 07.11., 17h
So 08.11., 17h
Ort: DSCHUNGEL WIEN, Saal 1
Dauer: 70 min, ab 6 Jahren
Information: www.wienmodern.at or www.dschungelwien.at

Nach: dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm
Regie: Thomas Sobotka
Dramaturgie: Alexandra Rollett
Produktionsleitung: theater mundwerk und LaStrada
Musik: Rainer Binder-Krieglstein
Ausstattung: Markus Boxler
Licht, Technik: Thomas Bergner
Foto: OchoReSotto
DarstellerInnen: Martin Horn, Nadja Brachvogel

Am Anfang wurde es Licht, dann entstanden Himmel, Land und Meer. Schließlich kamen noch die Pflanzen, Sterne, Tiere und zuletzt die Menschen, wie z. B. der Fischer und seine Frau Ilsebill. Sie leben arm, aber zufrieden in einem Nachttopf. Eines Tages fängt der Fischer einen sprechenden Butt, den er allerdings wieder schwimmen lässt. Wer will schon etwas essen, das reden kann? Doch Ilsebill, enttäuscht über den entschwommenen Festtagsbraten, meint, dass so ein Wunderfisch bestimmt Wünsche erfüllen kann. Und so ein richtiges Häuschen wäre doch was Feines! Also macht sich der Fischer auf zum Butt und wer hätte das gedacht: Kaum hat er den Wunsch ausgesprochen, erwartet ihn eine glückstrahlende Ilsebill vor der Tür des neuen Eigenheims. Das Paar erlebt eine glückliche Zeit, doch die Zufriedenheit währt nur kurz. Größer, schöner und vor allem mehr wäre besser gewesen. Der Fischer geht erneut zum Butt und wieder wird der Wunsch sofort erfüllt. Bald schon kennt das Wünschen von Ilsebill keine Grenzen mehr: Längst reicht der materielle Wohlstand nicht mehr aus. Was nützt ein Schloss, wenn man nicht König oder gar Kaiser ist? Und wieso sich mit der Monarchenwürde zufrieden geben, wenn man auch Papst sein könnte? Ilsebill wird immer maßloser, der Fischer immer unfähiger, sich ihren Forderungen zu widersetzen und das Meer zunehmend stürmischer und bedrohlicher...

copyright:
© OchoReSotto

 

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