Zum Inhalt

TheaterFOXFIRE & Kaserne Basel (CH) & DSCHUNGEL WIEN: Schwimmer im Treibsand

24.10.2007 bis 27.10.2007

TheaterFOXFIRE & Kaserne Basel (CH) & DSCHUNGEL WIEN: Schwimmer im Treibsand

TANZ/PERFORMANCE/MUSIK, KINDER & FAMILIE


TheaterFOXFIRE & Kaserne Basel (CH) & DSCHUNGEL WIEN: Schwimmer im Treibsand TheaterFOXFIRE & Kaserne Basel (CH) & DSCHUNGEL WIEN: Schwimmer im Treibsand

Vergangene Termine

Sa, 27.10.2007
- 23.00 Uhr
Fr, 26.10.2007
Do, 25.10.2007
Mi, 24.10.2007
10.00 Uhr - 23.59 Uhr

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

Oktober 2007
01 Mo
02 Di
03 Mi
04 Do
05 Fr

06 Sa
07 So
08 Mo
09 Di

10 Mi

11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So
15 Mo

16 Di
17 Mi
18 Do

19 Fr
20 Sa

21 So
22 Mo
23 Di
24 Mi
25 Do

26 Fr
27 Sa

28 So
29 Mo
30 Di

31 Mi

Sieben Menschen - sieben Biografien. Jeder von ihnen führt ein mehr oder weniger intaktes Leben. Doch ein unbedeutender Zufall, eine kleine Unregelmäßigkeit genügen und ihre schöne Welt gerät aus den Fugen. Unverhofft bricht sie herein, die viel zu laute , viel zu schrille, viel zu dreckige Welt und mit ihr das Drama um zerbrochene Beziehungen, vernachlässigte Kinder und verkauften Autos. – ein Albtraum? - Nein. Die Wirklichkeit.
Rita will endlich etwas Sinnvolles machen. Ulf hingegen lässt sich vom Schicksal treiben. Felix fühlt sich von seinen liberalen und weltoffenen Eltern, durch ihre übermäßige Toleranz erstickt, bis er den entscheidenden Schritt tut. Aber was macht ein Architekt in einem Superman-Kostüm auf dem Dach? Und was hat es mit den geheimnisvollen Polaroids auf sich, die an der Wohnungstür von Maria und Georg hängen und warum merkt Yoko nicht, dass Ulf sich längst in ihres und Davids Leben eingenistet hat? Auf immer neue Weise überschneiden sich die verschiedenen Lebensentwürfe. So entsteht immer wieder jene Treibsand-Situation, in der die Welt ihre Konsistenz verändert: zu flüssig, um darauf zu stehen; zu fest, um darin zu schwimmen. Aber es ist nicht die Lust am Untergang, die hier erzählt wird, sondern der Triumph erst im Treibsand das Schwimmen gelernt zu haben.
Der junge Wiener Autor Benedict Thill (1984), inspiriert durch die Kurzgeschichten von Raymond Carver, hat ein Stück geschrieben über die Frage: wie kommt man mit den Folgen zurecht, wenn die Vergangenheit sich in der Gegenwart auswirkt und auf manchmal erstaunliche Weise die Zukunft in Gang setzt.

Die aktuelle Produktion von Corinne Eckenstein, der Regisseurin von „Verhüten & Verfärben“, „Pausen-Rehe & Platz-Hirsche“, sowie „Chatroom“.

REGIE, KONZEPT: Corinne Eckenstein / AUTOR: Benedict Thill / NACH MOTIVEN VON: Raymond Carver / BÜHNE, LICHT: Andreas Pamperl / KOSTÜME: Theres Signer / MUSIK: Sue-Alice Okukubo / VIDEO, FOTO: Rainer Berson / ASSISTENZ: Anna Sonntag / DARSTELLERINNEN: Rainer Doppler, Manuel Löwensberg, Eva Linder, Benedict Thill, Yap Sun Sun, Helge Salnikau, Daniela Nitsch /

Termine
24. Oktober 2007 10:30
25. Oktober 2007 10:30
24. Oktober 2007 19:30
25. Oktober 2007 19:30
26. Oktober 2007 19:30
27. Oktober 2007 19:30


Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.