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Arnold Dreyblatt

Arnold Dreyblatt

Bereich: Klangkunst

Key Facts

Nationalität

USA, Deutschland

Bereich

Klangkunst

Wohnort

Berlin

Empfehlende Institution

TONSPUR

Zeitraum

März 2012 - März 2012

Arnold Dreyblatt

studierte Medienkunst an der State Universität von New York in Buffalo/USA und Komposition sowie Vergleichende Musikwissenschaften an der Wesleyan Universität/USA. Seit 1984 lebt er vorwiegend in Berlin.
2007 wurde er zum Mitglied der Akademie der Künste Berlin gewählt.  Er ist Professur für Medienkunst an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel.

Stipendien und Preise (Auswahl):

2007  1. Preis Wettbewerb "Software der Erinnerung", Stadt Braunschweig
2006  1. Preis Internationaler Wettbewerb, Center for Holocaust and Minorities, Olso
2000  Förderpreis Bildende Kunst, Akademie der Künste, Berlin
1999  Stipendium, Foundation for Contemporary Performance Art, New York City
1995  Kulturfonds e.V. Berlin
1995  Bild-Kunst e.V. Bonn
1994  Kunstfonds e.V. Bonn
1992  Philip-Morris-Kunstpreis, München


Einzelausstellungen / Projekte (Auswahl):

2009  Turntable History, Galerie Singuhr, Berlin
2007  Unausgesprochen, Jüdisches Museum; Berlin; Memory Lost, Galerie e/static, Torino
2006  Innocent Questions. HL Senteret, Oslo; Gelbe Musik, Berlin
2005  Inscriptions, Jüdisches Museum, Frankfurt
2003  Eight Paths, Galerie Anselm Dreher, Berlin
2002  From the Archives, Stadtgalerie Saarbrücken

Austellungsbeteiligungen (Auswahl):

2011  Wood Street Galeries, Pittsburgh; Deutsche Hygiene Museum, Dresden; Akademie der  Künste, Berlin; Jüdisches Museum, Berlin;
2010  Käthe Kollwitz Museum, Köln
2009  Museum für Angewandte Kunst, WIen; ZKM, Karlsruhe
2008    Akademie der Künste, Berlin, Medizinhistorisches Museum Berlin, Galerie Oqbo, Berlin
2007   Jüdisches Museum, Wien; Gemäldegalerie, Berlin
2006    Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum der Gegenwart
2004   Auswärtigenamt, Norwegisches  Parlament, Oslo
2003  Kunstverein Hannover
2001  Jewish Museum, New York
1999  Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum der Gegenwart

Publikationen (Auswahl):

2009  Software der Erinnerung, Appelhans Verlag, Braunschweig
2006    Innocent Questions, Kehrer Verlag, Heidelberg
2005    Inschriften/Inscription, Jüdisches Museum, Frankfurt
2003   Aus den Archiven, Stadtgalerie Saarbücken / Kehrer Verlag, Heidelberg
1995   Who's Who in Central & East Europe 1933, Janus Verlag, Berlin

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