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Christina Kubisch

Christina Kubisch

Bereich: Klangkunst

Key Facts

Nationalität

Deutschland

Bereich

Klangkunst

Wohnort

Berlin

Empfehlende Institution

TONSPUR

Zeitraum

Juni 2009 - Juni 2009

Christina Kubisch, geboren 1948 in Bremen. Studium der Malerei, Musik und Elektronik in Hamburg, Graz, Zürich und Mailand. Auf Performances und Videokonzerte in den siebziger Jahren folgen seit Beginn der achtziger Jahre raumbezogene Klanginstallationen, Lichträume und Arbeiten im öffentlichen Raum. Zahlreiche elektro-akustische Kompositionen und Radioproduktionen. Seit 2003 erneut Live-Auftritte.
Nationale und internationale Stipendien und Auszeichnungen, u.a. Preisträgerin des Kulturkreises im BDI 1988, Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn e.V. 1990, Arbeitsstipendium des Senats von Berlin 1995, Carl Djerassi Honorary Fellowship, USA 2000, Ehrenpreis des Deutschen Klangkunstpreises 2008, SR Medienkunstpreis 2009, Stadtklangkünstlerin Bonn 2013.
Einzelausstellungen in Museen und Galerien in Europa, Asien, Australien, Nord- und Südamerika. Teilnahme an zahlreichen internationalen Festivals und Gruppenausstellungen, u.a. Pro Musica Nova, Bremen 1976 und 1980, Für Augen und Ohren, Berlin 1980, Biennale von Venedig 1980 und 1982, documenta 8, Kassel 1987, Ars Electronica, Linz 1987 und 2010, Steirischer Herbst, Graz 1987, Biennale of Sydney 1990, Biennale of Nagoya 1991, Donaueschinger Musiktage 1993 und 1997, Sonambiente, Berlin 1996 und 2006, Klangkunstforum Parkkolonnaden, Berlin 1999, Sonic Boom, London 2000, Visual Sound, Pittsburgh 2001, Singuhr Hörgalerie, Berlin 2002, Activating the Medium, San Francisco 2003, sounding spaces, Tokyo 2003, Resonanzen, ZKM, Karlsruhe 2005, Her Noise, London 2005, B!AS International Sound Art Exhibition, Taipei 2005, Stockholm New Music 2006, Invisible Geographies: Sound Art from Germany, New York 2006,Huddersfield Contemporary Music Festival 2007, Soni(c)loud, Mexico City 2008, RUHR2010, Kulturhauptstadtprojekt Ruhrgebiet 2010, Salon Urbain de Douala, Kamerun 2010, gateways, Art and Networked Culture, Tallinn, 2011, White Walls Have Ears, Hong Kong 2012 Sound Art. Klang als Medium der Kunst, ZKM Karlsruhe 2012, bonnhoeren, Beethovenstiftung Bonn, 2013, festival NOW, Essen 2014, blurred edges festival, Hamburg, 2015.
Seit 1975 Veröffentlichungen von Schallplatten, Kassetten und CDs u.a. bei Cramps Records, Auf dem Nil, Edition RZ, Ampersand, Semishigure, Die Schachtel, Olof Bright, Important Records, Gruenrekorder.
Gastprofessuren in Maastricht, Paris, Berlin und Oxford. Von 1994 bis 2013 Professorin für Audiovisuelle Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saarbrücken. Seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste Berlin.

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