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Louise Thaler: DECAY

14.03.2008 bis 10.04.2008

Louise Thaler: DECAY

KUNST


Louise Thaler: DECAY Louise Thaler: DECAY

Louise Thaler: DECAY – Animation / Video / Grafik
@ PLAY.ground Nachtgalerie in der PLAY.FM Lounge
Ausstellung: 15. März – 10. April 2008
GRAND OPENING: 14. März 2008 ab 19.00 Uhr
on decks: Lesh – exclusive DECAY set, PLAY.fm djs
Der Tod zu Gast in einem Club.
Louise Thaler
löst in Eigenregie die Grenzen zwischen Fantasie und Realität - dabei vereint sie
3D- und 2D-Animation. Eine kalte Strasse, der Bass in der feuchten Gosse und schmutzige throw
ups an den Wänden. Der Tod betritt den Club und geht an die Bar. Urbaner Lifestyle im Clinch
mit der Zeit und des Schicksals Verkörperung. Die Plattenteller stehen still, das Glücksrad
beginnt sich zu drehen. Who’s next?
In Zusammenarbeit mit Malgorzata Oliwa erlaubt Louise Thaler einen exklusiven Einblick in ihre
Methodik und zeigt uns neben dem Werk selbst den Entstehungsprozess einer bestechenden
Arbeit, die speziell für den PLAY.ground zweidimensional ausgeweitet wird.
Der Sound zum Film wurde vom talentierten Underground-Beattüftler Lesh beigesteuert, der die
Ausstellungseröffnung musikalisch einleiten wird. Link:
Pressekontakt: eva.brunner@play.fm
Link: www.play.fm/playfm_articles.php?n_id=446
PLAY.ground @ PLAY.FM quartier 21/MQ Museumsplatz 1, 1070 Wien fon: +43 650 24 07 008
INFOS ZUR AUSSTELLUNG
Louise Thaler
“DECAY” 2007/2008
Animation/Video/Grafik/Malerei
Louise Thaler macht hauptsächlich Comics, wobei sich ihr Zeichenstil je nach Arbeit ändert. Ihre
Handschrift passt sich dem künstlerischen Thema an und ist keinem Dogma unterworfen. Vom
Realistischen zum Cartoonartigen wechselt sie, wenn sie den Betrachter zu einer subjektiveren
Anschauungsweise bringen will.
Die schwarzen Zwischenräume zwischen den Comicframes, sogenannte Rinnsteine, spielen in
allen Arbeiten eine zentrale Rolle: In ihnen spielt sich die Phantasie des Betrachters ab.
Mit DECAY realisiert Louise Thaler ihren ersten Animationsfilm. In diesen hat sie ihr Umfeld und
ihre Inspirationen - Musik und Graffiti - eingebaut. Das Thema ist zwar ernst, die Umsetzung
jedoch weit von jeder belehrenden Moral.
Die Handlung laut Louise Thaler: “Der Tod kommt in ein Lokal und alle glauben sie müssen
sterben. Tun sie aber nicht - jemand anderes stirbt.“
Als Kulisse dient eine aus Karton gebaute
Bar und objets trouvés, in die am Computer nachbearbeitete Charaktere eingesetzt wurden.
Strictly underground hiphop breakbeats haben die gezeichneten und animierten Bilder bei ihrer
Entstehung nicht nur evoziert, sie unterlegen den Kurzfilm mit der dafür authentischen
Atmosphäre. Diese Klänge wurden vom Produzenten Lesh beigesteuert.
BIOGRAPHIE
Louise Thaler, * 1979 in Wien, Österreich, lebt und arbeitet in Wien.
Werdegang
2002–2008: Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste Wien, bei
Eva Schlegel Schlegel, Muntean/Rosenblum, Elke Krystufek, Hans Scheirl
Ausstellungspartizipationen
2004: Betonsalon, Wien “unverkäuflich”
2006: Raum 522m3, Akademie der Bildenden Künste, Wien “2 mal x”
Galerie Time, Wien “just”
2007: Auto, Wien “Benzin”
Lesh, * 1979 in L.A.(Lower Austria), Österreich, lebt und arbeitet in Graz und Wien.
www.myspace.com/alesh1

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