Zum Inhalt

Sláva Sobotovičová

Sláva Sobotovičová

Bereich: Bildende Kunst

Untitled, 2023, re-fired porcelain (original design Brigita by Jaroslav Ježek, 1962), glaze © Sláva Sobotovičová

Untitled, 2022, ceramics © Sláva Sobotovičová

Evidence-Based, 2021, performance © Sláva Sobotovičová & Barbora Dayef, photo: Tomáš Brabec

Facade, 2019, installation, sound © Sláva Sobotovičová, photo: Polina Davydenko

La Pernette se lève (anonymous, 15th century) on Top of Met Gala (Gucci Mane, 2017) (still), 2018, video © Sláva Sobotovičová

Reverb, 2016, installation, sound © Sláva Sobotovičová, photo: Tomáš Souček

Heigh Ho, 2016, videoinstallation, sound © Sláva Sobotovičová, photo: Tomáš Souček

Key Facts

Nationalität

Slowakei

Bereich

Bildende Kunst

Wohnort

Prag

Empfehlende Institution

tranzit.org / ERSTE Stiftung

Zeitraum

August 2023 - August 2023

Sláva Sobotovičová (geboren in der Slowakei, lebt in Prag, Tschechische Republik) arbeitet mit Performance, Video, Text und Installation.
Ihre Arbeit befasst sich mit dem kollektiven Gedächtnis, das sich in der Populärkultur und Tradition manifestiert, vor allem durch die Aufarbeitung historischer Texte, Musik und Visualität. In ihren Texten, Performances und Aufnahmen beschäftigt sie sich vor allem mit dem Ausdruckspotenzial der Stimme.
Seit 2018 unterrichtet sie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design (UMPRUM) in Prag.
In letzter Zeit hat sie auch an kuratorischen Projekten gearbeitet, die sich auf Bewegtbild, Text und gedruckte Medien konzentrieren und vor allem die Arbeiten der jüngsten Künstler:innengeneration zeigen.
Seit 2017 arbeitet sie auch mit David Fesl zusammen. Ihre Arbeiten nutzen Formate von Ausstellung, Text, Musik und Performance und konzentrieren sich auf Institutionskritik.

Projektinfo

Im Rahmen der Residency im MQ wird Sláva Sobotovičová Texte schreiben und Audios für spezifische räumliche Situationen aufnehmen. Indem sie historische Formen wieder aufgreift, sucht sie nach deren kritischem Potenzial und erinnerungstragenden Merkmalen und versucht, das Akustische mit dem Visuellen zu verbinden.

Sie wird ihre Methode weiterentwickeln, ihre eigene Stimme zur Aktivierung von Texten und Liedern einzusetzen. Auch die Rolle von Sprache und Emotion, einschließlich ihrer widersprüchlichen Kräfte, ist ein Schwerpunkt ihrer Forschung. Die Künstlerin ist vor allem an den Momenten, in denen ein Monolog zu einem Dialog wird und das Lokale über seinen üblichen Rahmen hinausgeht, interessiert.

Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.