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Tymofiy Havryliv

Tymofiy Havryliv

Bereich: Literatur

© Tymofiy Havryliv

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Key Facts

Nationalität

Ukraine

Bereich

Literatur

Empfehlende Institution

BMeiA

Zeitraum

Dezember 2010 - Jänner 2011

Geboren 1971 in Ivano-Frankivs’k (UdSSR), Studium der Germanistik, Literaturwissenschaft und Philosophie. Lebt in Lviv (Ukraine). Schreibt Lyrik, Essays, Erzählungen, Romane, sowie Texte über Literatur. 1986 erste Radiolesung (Gedichte). 2003 – 2004 Sprecher der Vereins Lviv der Assoziation der ukrainischen Schriftsteller.

Gedichtbände:

  • Арабески пам’яті (Arabesken der Erinnerung, 1995; Blahovist-Literaturpreis 1996)
  • Закони географії (Gesetze der Geographie, 1997)
  • Година самотніх (Die Stunde der Einsamen, 1998)
  • Повертаючись до сказаного (Auf das Gesagte zurückgreifend, 2002)
  • Конспект екскурсії (Notizen zu einem Stadtrundgang, 2006)

Erzählband:

  • Щоденник Одіссея (Odysseus’ Tagebuch, 2003),

Essays:

  • Знаки часу (Zeichen der Zeit, 2001; Auszeichnung der Präsidentin der Buchmesse Lviv, 2002)
  • Текст між культурами (Ein Text zwischen den Kulturen, 2005)

Romane der Trilogie der Obdachlosigkeit:

  • Де твій дім, Одіссею? (Wo ist dein Haus, Odysseus? 2007; auf Deutsch in der Übersetzung von Harald Fleischmann, Zürich: Ammann Verlag, 2009)
  • Чарівний світ. Тепер (Die wunderbare Welt. Jetzt, 2010), Чарівний світ. Тоді (Die wunderbare Welt. Damals, 2010), Чарівний світ. Між тоді і тепер (Die wunderbare Welt. Zwischen Damals und Jetzt, 2011)
  • Жак і Матильда (Jacques und Mathilde, in Arbeit)

Zeitschriftenveröffentlichungen in der Ukraine und in den Übersetzungen. Veranstalter zahlreicher Lesungen, Performances, Übersetzungswerkstätte, Tagungen. Übertragungen aus dem Deutschen ins Ukrainische, darunter Ferdinand Raimund, Johann Nestroy, Joseph Roth, Thomas Bernhard. Initiator der Gedenktafeleröffnungen für Georg Trakl (2004 in Horodok (Grodek)) und Joseph Roth (2009 in Lviv (Lemberg)). Aufenthalte als Schriftsteller in Graz (CCN, 2002) und Wien (KulturKontakt, 2003). Stipendiat von Franz-Werfel-Forschungsprogramm (1999-2001) und Paul-Celan-Übersetzungsprogramm (2000).

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