Zum Inhalt

Annette Kelm. Tomato Target

14.12.2018 bis 24.03.2019 - Kunsthalle Wien

Annette Kelm. Tomato Target

KUNST


Vergangene Termine

So, 24.03.2019
Sa, 23.03.2019
Fr, 22.03.2019
Do, 21.03.2019

Alle Termine im Überblick

Tage mit Vorstellung

Dezember 2018
01 Sa
02 So
03 Mo
04 Di
05 Mi

06 Do
07 Fr
08 Sa
09 So

10 Mo

11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 Sa

16 So
17 Mo
18 Di

19 Mi
20 Do

21 Fr
22 Sa
23 So
24 Mo
25 Di

26 Mi
27 Do

28 Fr
29 Sa
30 So

31 Mo
Jänner 2019
01 Di
02 Mi
03 Do
04 Fr
05 Sa

06 So
07 Mo
08 Di
09 Mi

10 Do

11 Fr
12 Sa
13 So
14 Mo
15 Di

16 Mi
17 Do
18 Fr

19 Sa
20 So

21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr

26 Sa
27 So

28 Mo
29 Di
30 Mi

31 Do
Februar 2019
01 Fr
02 Sa
03 So
04 Mo
05 Di

06 Mi
07 Do
08 Fr
09 Sa

10 So

11 Mo
12 Di
13 Mi
14 Do
15 Fr

16 Sa
17 So
18 Mo

19 Di
20 Mi

21 Do
22 Fr
23 Sa
24 So
25 Mo

26 Di
27 Mi

28 Do
März 2019
01 Fr
02 Sa
03 So
04 Mo
05 Di

06 Mi
07 Do
08 Fr
09 Sa

10 So

11 Mo
12 Di
13 Mi
14 Do
15 Fr

16 Sa
17 So
18 Mo

19 Di
20 Mi

21 Do
22 Fr
23 Sa
24 So
25 Mo

26 Di
27 Mi

28 Do
29 Fr
30 Sa

31 So

Annette Kelm arbeitet in ihren Werken das Potenzial analoger Fotografie heraus, in der Reproduktion von Gegenstandswelten deren kulturelle Fundamente und visuelle Paradoxien freizulegen. Häufig zeigen ihre Aufnahmen sachliche Darstellungen präziser Arrangements von Dingen, die Genres wie das Stillleben und die Studiofotografie zitieren. Andererseits verleiht Kelms formale Bildsprache den Gegenständen aber auch eine fast hyperreale Präsenz. Frei von narrativer Aufladung, rückt das kompositorische Moment in den Vordergrund, das die Motive in ihrer visuellen Prägnanz intensiv mit Bedeutung aufzuladen scheint: Jedes Ding ist, was es ist, erhält aber auch eine abstrakte, vielleicht bloß vermutete Relevanz.

Annette Kelms Fotografien zeigen einfache, zugleich jedoch widerspenstige Motive, die weder in die Kategorie sachlicher Dokumentation noch in die zeichenhafter Repräsentation zu passen scheinen. Sie ebnen Gegenständliches in die Ebene ein oder vervielfachen es im Prinzip der Serie. Häufig frontal und mit großer Detailschärfe abgebildet, betonen die minimalen, visuell jedoch durchaus opulenten Dingwelten die Übersetzung in den zweidimensionalen Raum der Fotografie. Dessen sich auf einen Blickwinkel verengende Perspektive ist hier sowohl Teil des fotografischen Prinzips als auch Ausdruck einer höchst subjektiven Sicht.

Kurator: Nicolaus Schafhausen

Kunsthalle Wien

Öffnungszeiten

Mo:Geschlossen
Di-Mi:11 – 19h
Do:11 – 21h
Fr-So:11 – 19h

Kontakt

Die freie Donnerstagnacht
Jeden Donnerstag von 17 bis 21h Uhr freier Eintritt!

Museumsplatz 1,
A-1070 Wien 
Tel.: +43-1-52189-0
office@kunsthallewien.at
www.kunsthallewien.at

 

 

 

 


Zur Hauptnavigation

Cookie Einstellungen

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Technisch notwendig

Unbedingt notwendige Cookies um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen.

Statistik

Funktionelle Cookies um die Leistung der Webseite sicherzustellen.

Marketing

Zielorientierte Cookies um das Benutzererlebnis zu verbessern.