Freundschaft und Austausch, soziale Bewegungen und Aktivismus, die historische Dimension des Imperialismus sowie seine Auswirkung auf die Gegenwart und das Erstarken neuer Nationalismen sind die Themen der neuen Ausstellung „Stopover – Ways of Temporary Exchange“ im frei_raum Q21 exhibition space. Die Schau basiert dabei auf dem in Kooperation mit tranzit und ERSTE Stiftung durchgeführten Artist-in-Residence Programm im Q21/MuseumsQuartier. Begleitend dazu bieten zahlreiche Veranstaltungen und Exkursionen Gelegenheit zum temporären Austausch und betonen den prozesshaften Charakter. Eröffnung ist am 21. September, 19 Uhr, bereits um 11 Uhr findet eine Presseführung statt. 29.08.2017