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Konzermatinée Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung

18.11.2007 to 18.11.2007

Konzermatinée Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung

DANCE/PERFORMANCE/MUSIC


Date

sun, 18.11.2007
11.00 h - 23.00 h

All dates

Days with event

November 2007
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Sonntag, 18.11.'07

Fassung für Klavierquintett von Rudolf Leopold
Christopher Hinterhuber (Klavier) und Freunde
18.11.2007, 11 Uhr


Antonin Dvo?ák (1841-1904)
"Waldesruhe"
Adagio für Cello und Klavier

(nach dem Lied op. 68 / 5)

Leoš Jana?ek (1854-1928)
Sonate für Violine und Klavier
Con moto
Ballata
Allegretto
Adagio

Pause


Modest Mussorgski (1839-1881)
"Bilder einer Ausstellung"
(Im Andenken an den russischen Maler Viktor Hartmann)
Fassung für Klavier und Streichquintett von Rudolf Leopold
Promenade
Gnomus (Der Gnom)
Promenade
Il vecchio castello (Das alte Schloss)
Promenade
Tuileries (Dispute d'enfants après jeux). Die Tuilerien. Spielende Kinder im Streit
Bydlo (Der Ochsenkarren)
Promenade
Ballet der Küklein in ihren Eierschalen
Samuel Goldenberg und Schmuyle
(Der reiche und der arme Jude)
Der Marktplatz von Limoges
(Die große Neuigkeit)
Katakomben (Römische Totengruft)
Mit den Toten in der Totensprache
Baba-Jaga. Die Hütte auf Hühnerkrallen
Das Große Tor von Kiew


Ausführende:

Thomas Fheodoroff (Violine) David Drabek (Violine)
Ilse Wincor (Viola)
Rudolf Leopold (Violoncello)
Alexandra Dienz (Kontrabass)
Christopher Hinterhuber (Klavier)



Christopher Hinterhuber

„Eines der besten, faszinierendsten Klavieralben des Jahres“ schrieb das Fono Forum unlängst über seine Aufnahme von Sonaten und und Rondos von CPE Bach, erschienen  bei Naxos.
Vorangegangen war bereits eine lange Reihe von Top-Preisen bei wichtigen internationalen Wettbewerben in Leipzig (Bach), Saarbrücken (Bach), Pretoria (Unisa), Zürich (Geza Anda) und Wien (Beethoven).
Seine Lehrer waren Axel Papenberg am Konservatorium Klagenfurt sowie Rudolf Kehrer, Avo Kouyoumdjian und Heinz Medjimorec an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo er sein Studium mit Bachs Goldberg-Variationen und einstimmiger Auszeichnung beschloss. 1996-98 studierte er auch an der Accademia pianistica "Incontri col Maestro" in Imola, Italien bei Lazar Berman und Leonid Margarius.  Weitere künstlerische Anregungen verdankt er unter anderem besonders Oleg Maisenberg in Wien.
Christopher Hinterhuber war als Solist bei zahlreichen Klavierabenden und Orchesterkonzerten im In- und Ausland zu hören.
Klavier- und Kammermusikabende gab er in vielen musikalischen Zentren auf allen Kontinenten.
Ein bemerkenswertes Projekt war die Aufnahme in Ton (Schubert, Rachmaninow, Schönberg) und Bild (Christopher Hinterhubers Hände) für den französisch-österreichischen Film "Die Klavierspielerin" nach Elfriede Jelinek in der Regie von Michael Haneke (prämiert mit dem Grossen Preis der Jury in Cannes 2001).

Im Studienjahr 2005/6 unterrichtete Christopher Hinterhuber zudem als Gast eine Konzertfachklasse an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien


Alexandra Dienz

spielte bereits als 5 jährige Hackbrett und Kontrabass bei der „Familienmusik Pedarnig“
Von 1984-1989 besuchte Sie das musikgymnasium in Innsbruck.Alexandra Dienz studierte Kontrabass bei Walter Rumer  am Konservatorium in Innsbruck und bei Prof. Auersberg an der Musikuniversität Graz. Sie war mitglied des Ensembles „Die Knödel“. Seit 1994 lebt Sie in wien und ist freiberufliche Kontrabassistin. A. Dienz spielt u.a. für / mit Klangforum Wien, Neue Oper Wien, Wiener Taschenoper; Bach Consort Wien, Ensemble Prisma, Wiener Akademie, RSO Wien, Volksoper Wien, .......... 

Rudolf Leopold Jun.

Geboren und aufgewachsen in Wien, studierte er an der dortigen Musikhochschule Cello bei Richard Krotschak und Tobias Kühne, daneben Klavier und Komposition. Jahrelang war er Mitglied des Franz Schubert-Quartetts (1974-83) und des Haffner Trios. Konzertreisen mit diesen Ensembles führten ihn durch Europa, Asien, Australien und die USA. Daneben war er auch solistisch tätig (als solcher hat er auch einige moderne Cellokonzerte uraufgeführt) und wirkte als Solocellist in Nikolaus Harnoncourts „Concentus Musicus“ mit. 1981 war er Mitbegründer des Wiener Streichsextetts. Mit diesem Klangkörper hat er bei EMI und Pan Classics die bedeutendsten Werke für diese Besetzung aufgenommen. Für dieses Ensemble schrieb er auch zahlreiche Bearbeitungen, darunter die der „Metamorphosen“ von Richard Strauss für Streichsextett und Kontrabass, die bei Boosey & Hawkes verlegt wurde und ebenfalls bei EMI erschienen ist.  Rudolf Leopold war 1983 - 1990 Dozent für Kammermusik an der Wiener Musikhochschule, seither ist er ordentlicher Professor für Violoncello an der Musikhochschule in Graz.
Ilse Wincor

Seit 1980 Solobratschistin im Wiener Kammerorchester sowie in der Camerata Academica Salzburg. War Mitglied im Klangforum Wien und Capella Andrea Barca. Solo- und zahlreiche Kammermusikkonzerte weltweit, 1995 Uraufführung des Bratschenkonzertes von Friedrich Cerha im Wiener Konzerthaus. Seit 1982 an der Musikuniversität Wien, derzeit Ausbildungsklasse für Viola. 1993 Dozentin bei dem von Sandor Vegh gegründeten Internationalen Musikseminar in Prussia Cove (Cornwall). Seit 1990 regelmäßig Dozentin bei den Neuberger Kulturtagen. Geboren in Oberösterreich. Studierte Viola an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien bei Hatto Beyerle. 1981 Diplom mit Auszeichnung, weitere Studien bei Sir W. Primrose (USA) und P. Schidlof (Amadeus Quartett, London).

David Drabek


wurde 1976 in St.Gallen (CH) geboren, und erhielt seinen ersten Violinunterricht im Alter von 5 Jahren. Er besuchte das Musikgymnasium Feldkirch (A), und lernte von 1991-1996 bei Prof. Maria Kikel am Landeskonservatorium Vorarlberg. Seine Weiterbildung führte ihn an die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Er studierte in der Klasse von Prof. Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett) und schloss 2002 den ersten Studienabschnitt mit Auszeichnung ab. Zurzeit setzt er sein Studium in der Klasse von Prof. Ernst Kovacic in Wien fort. David Drabek widmete sich neben seinem solistischen Studium intensiv der Kammermusik. Bei zahlreichen Meisterkursen arbeitete er mit Mitgliedern international renommierter Streichquartette (u.a. Alban Berg Quartett, Amadeus Quartett, Bartok Quartett, Takacs Quartett, Borodin Quartett, Hagen Quartett), und darf intensive Begegnungen mit musikalischen Grössen, wie György Sebok, Ferenc Rados und György Kurtag, zu seinem Erfahrungsschatz zählen. Seine musikalische Vielseitigkeit zeigt sich auch im Bereich der historischen Aufführungspraxis. David Drabek nimmt rege am Konzertleben im In- und Ausland teil, und tritt u.a. als Stimmführer der Wiener Akademie und Mitglied des Bach Consorts Wien, regelmässig  im Wiener Musikverein auf.

Thomas Fheodoroff

studierte Violine an der Wiener Musikuniversität bei Günter Pichler und Ernst Kovacic und Formanalyse bei Karl-Heinz Füssl. 1996 schloss er mit einer Auszeichnung ab. Weitere Anregungen holte er sich von Künstlern wie Igor Ozim, Shmuel Ashkenasi, Erich Höbarth, Thomas Zehetmair, David Takeno und György Kurtág.
Einladungen von internationalen Orchestern als Solist und Leiter sowie Auftritte als Kammermusiker mit alter, neuer und improvisierter Musik führen ihn in nahezu alle Länder Europas, in den Nahen Osten, nach Japan und in die USA, außerdem zu wichtigen Festivals wie z.B. Styriarte, Carinthischer Sommer, u.a. Er gab Solokonzerte und Kammermusikabende im Wiener Musikverein und Konzerthaus.
Seit 1990 ist er Mitglied des Concentus Musicus Wien unter Nikolaus Harnoncourt, seit 2000 außerdem Konzertmeister und Solist der Wiener Akademie sowie des Barockorchesters und der Hofkapelle Stuttgart. Weiters war er Geiger der Wiener Philharmoniker. Seit einiger Zeit leitet er sein eigenes Ensemble "Prisma"
Thomas Fheodoroff unterrichtete fünf Jahre am Kärntner Landeskonservatorium, er erhielt Einladungen vom Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau und gab dort Kurse für Alte Musik. Von 1997 an unterstützte er Ernst Kovacic als Assistent an der Wiener Musikuniversität, bis er 2006 einen Ruf als Professor für Violine an diese Institution erhielt, wo er fortan eine eigene Klasse führt.
Aus jüngerer Zeit sind die zyklischen Aufführungen aller 6 Sonaten und Partiten für Violine solo von J.S. Bach besonders hervorzuheben, die er auch für die CD-Edition „Alte Musik“ des ORF einspielte.

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